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Tuesday, October 31, 2023

Angriff auf Israel: Angriff auf Geflüchtetencamp Jabalia – viele Tote - t-online

Israel greift Tunnelanlagen im Gazastreifen an und hat offenbar einen wichtigen Hamas-Kommandeur getötet. Lastwagen bringen Hilfsgüter nach Gaza. Alle Infos im Newsblog.

Das Wichtigste im Überblick


Hamas-Terroristen haben am 7. Oktober die Grenze zu Israel überquert und Massaker angerichtet. Israel greift seither Ziele im von der Hamas besetzten Gazastreifen an. Dieser Liveblog informiert Sie über die aktuellen Entwicklungen:

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USA verlegen weitere 300 Soldaten in den Nahen Osten

19.35 Uhr: Das US-Militär verlegt angesichts des Gaza-Kriegs weitere 300 Soldaten in den Nahen Osten. Sie würden von ihren Heimatstandorten auf dem amerikanischen Festland in die Region des Regionalkommandos Centcom verlegt, teilte Pentagon-Sprecher Pat Ryder am Dienstag in Washington mit. Zu den genauen Einsatzorten könne er keine Angaben machen, die Soldaten würden aber nicht nach Israel verlegt, sagte er. Ziel der Verlegung sei es, die Abschreckungsbemühungen in der Region zu unterstützen und den Schutz der dort stationierten US-Streitkräfte zu verstärken.

Bereits in der vergangenen Woche hatte das US-Militär 900 Soldaten in den Nahen Osten verlegt. Zur Abschreckung regionaler Akteure haben die USA mehrere Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge ins östliche Mittelmeer verlegt. Im Irak und in Syrien waren stationierte US-Kräfte in den vergangenen Tagen Ziel von Attacken proiranischer Milizen geworden.

Angehörige der Geiseln rufen Internationalen Strafgerichtshof an

19.14 Uhr: Angehörige der von der Hamas verschleppten Geiseln haben den Internationalen Strafgerichtshof angerufen. Sie fordern eine Untersuchung der Morde und Entführungen. Israel ist allerdings kein Mitglied des in Den Haag ansässigen Gerichtshofs und erkennt dessen Rechtsprechung nicht an. Das Büro des Chefanklägers am Strafgerichtshof, Karim Khan, erklärte, der Antrag werde geprüft.

Explosion in Flüchtlingscamp – offenbar viele Tote

17.59 Uhr: Im Geflüchtetencamp Jabalia im Norden von Gaza kam es am Nachmittag zu einer großen Explosion. Das von der Terrororganisation Hamas gesteuerte Gesundheitsministerium spricht von zahlreichen Toten. Unklar ist, welche der Seiten für die Detonation verantwortlich ist. Videos, auf dem das Camp zu sehen sein soll, zeigen Menschen, die zwischen Trümmern nach Überlebenden suchen.

Die israelische Armee (IDF) teilte am Abend mit, dass sie einen Raketenangriff auf Jabalia vorgenommen hätten, um dort ein Tunnelsystem der Hamas zu treffen. Das habe in der Folge zum Einsturz umliegender Gebäude geführt. Bei dem Angriff seien der Kommandeur des Zentralen Jabalia-Bataillons der Hamas, Ibrahim Biari, und weitere Terroristen getötet worden, so die Armee weiter.

Ägyptischer Premier: "Sind bereit, Millionen von Leben zu opfern"

15.35 Uhr: Der ägyptische Premierminister Mustafa Madbouly will die Grenze wohl nicht für palästinensische Geflüchtete öffnen. "Wir, die Ägypter, sind bereit, Millionen von Menschenleben zu opfern, damit niemand auch nur in die Nähe eines Sandkorns [im Nordsinai] kommt; das ist eine klare Botschaft", betonte Madbouly bei einer Veranstaltung zum Start von Entwicklungsprojekten in Nordsinai.

Die Streitkräfte seien "bestens vorbereitet, um jeden Auftrag auszuführen, der ihnen zugewiesen wird, um die nationale Sicherheit Ägyptens im strategischen Nordosten zu schützen", sagte zudem Mohamed Rabie, Befehlshaber der Zweiten Feldarmee.

Ägypten hat sich für einen Waffenstillstand im Gazastreifen eingesetzt, der die Lieferung dringender humanitärer Hilfe in den Gazastreifen ermöglicht, das Leben von Zivilisten rettet und die Wiederaufnahme des Friedensprozesses ermöglicht. Kairo lehnt dabei aber die Aufnahme von geflüchteten Palästinensern ab.

Seit Israel zur Evakuierung von Nordgaza aufgerufen hat, sammeln sich immer mehr Menschen an der Grenze zu Ägypten am Übergang Rafah. Als Brgündung hatte der ägyptische Präsident Abdel Fattah el-Sisi zuvor erklärt, dass er in der Ausreise von Palästinensern eine große Gefahr sehe. "Es ist wichtig, dass die Menschen im Gazastreifen stehen bleiben und auf ihrem Land bleiben", sagte Sisi weiter. Verlassen die Menschen den Gaza-Streifen, könnte das ihm zufolge "das Ende der (palästinensischen) Geschichte" bedeuten.

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Angriff auf Palästinenser-Lager: Offenbar viele Tote nach Explosion in Gaza - Neue Zürcher Zeitung - NZZ

In dem dichtbesiedelten Lager im Norden des Gazastreifens kam es am Dienstag Nachmittag offenbar zu einem israelischen Luftangriff. Die Anzahl an Toten und Verwundeten ist bisher noch nicht bekannt.

Palästinenser suchen im Flüchtlingslager Jabalia nach Opfern. Zuvor war das Lager von Israels Armee bombardiert worden.

Palästinenser suchen im Flüchtlingslager Jabalia nach Opfern. Zuvor war das Lager von Israels Armee bombardiert worden.

Stringer / Reuters

Es sind Szenen der totalen Zerstörung, die der katarische Fernsehsender Al Jazeera aus dem Flüchtlingslager Jabalia im Norden des Gazastreifen zeigt. Ganze Gebäude wurden offenbar pulverisiert oder zum Einsturz gebracht. Retter versuchen derweil, Überlebende aus den Trümmern zu graben. Die Bilder zeigen zudem mindestens einen tiefen Krater inmitten des zuvor dicht bebauten Gebiets

Die Hamas-Regierung in Gaza machte Israel verantwortlich und beschuldigte deren Luftwaffe, die Gegend bombardiert zu haben. Später am Abend bestätigte der israelische Armeesprecher Richard Hecht dann gegenüber CNN, dass tatsächlich ein israelischer Luftangriff auf das Lager stattgefunden habe. Man habe dabei einen Hamas-Kommandanten eliminieren wollen.

Weitere Details gab Israels Militär nicht bekannt. Bisher ist auch ungewiss, wie viele Menschen bei dem Angriff zu Schaden kamen. Belastbare Zahlen über Tote und Verletzte gibt es noch nicht. Ein Arzt aus dem nicht weit entfernt gelegenen indonesischen Krankenhaus sprach von jedoch Dutzenden Leichen und Hunderten Verletzten, die offenbar bereits im Verlauf des Nachmittags in seinem Spital angekommen wären.

Das Lager von Jabalia ist das grösste der acht Flüchtlingslager im Gazastreifen. In dem eng bebauten, nur 1,4 Quadratkilometer grossen Gebiet lebten vor dem Krieg schätzungsweise 50'000 Menschen. Das Lager, welches etwas ausserhalb der Stadt Jabalia im Norden des Enklave liegt, gilt als eine Hochburg der Hamas. In den letzten Wochen wurden mehrfach Ziele im Lager von der israelischen Luftwaffe bombardiert.

Israel fliegt seit drei Wochen heftige Luftangriffe gegen Ziele in Gaza, nachdem die Hamas am 7. Oktober in Südisrael ein Massaker angerichtet hatte. Seit Freitag rückt die israelische Armee auch mit Bodentruppen in den Gazastreifen vor. Dabei waren laut Angaben des Militärs am Dienstag zwei Soldaten getötet worden.

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Israel-Krieg entlarvt viele unserer „TV-Experten“ als aufgeregte Besserwisser - FOCUS Online

Fernsehen hat eine grandiose Stärke. Kein Medium bringt so mühelos Emotion in die Wohnzimmer der Menschen. Fernsehen hat eine furchtbare Schwäche. Es tut sich schwer, diese Emotionen mit echter Information zu unterfüttern. Emotionalität verschlingt die Rationalität. Das ist besonders bitter, wenn die Welt – Israel, Palästina, Ukraine – erschütternde Bilder im Überfluss fernsehen lässt.

Und besonders gefährlich wird das immer dann, wenn Terror diese Macht der verheerenden Bilder für sein immergleiches Ziel instrumentalisiert: Terror heißt Schrecken. Das Gegengift, mit dem das Fernsehen sich und seine Zuschauer schützen will, heißt Expertise. Doch wie sehr manche Experten seit dem Hamas-Überfall auf Israel versagt haben, ist in diesen Wochen nicht zu übersehen.

Zu oft kämpft Fernsehen gegen Fernsehen

Wenn wenig bekannt ist, aber viel geredet werden soll, treibt das im Fernsehen giftig bunte Blüten – und das sogar in der renommierten „Tagesschau“. Beispiel Al-Ahli-Krankenhaus. ARD-Moderatorin Judith Rakers spricht um 20 Uhr von mindestens 300 Menschen, die getötet worden sein sollen. Zügig erweckt die Schalte zum Tel-Aviv-Korrespondenten den Eindruck, dass es eine israelische Rakete gewesen sei, die diese Verwüstungen in Gaza-Stadt angerichtet hat.

Der Aufschrei kommt nicht zuletzt von der – für Lautstärke bekannten – ZDF-Kollegin Andrea Kiewel: „Die Verantwortlichen der Hauptnachrichtensendungen der ARD waren taub auf allen Ohren!“ Die „Fernsehgarten“-Frau, nach eigenen Worten „eine glühende Verfechterin der Notwendigkeit des öffentlich-rechtlichen Fernsehens“, wird richtig giftig: „Ich kann das Wort ,Kollegen‘ in dem Zusammenhang nicht verwenden!“

Fernsehen gegen Fernsehen, ZDF gegen ARD – und fast geht verloren, dass es bei der 58-Jährigen um Objektivität in diesem Fall auch nicht zum Besten steht. Kiewel lebt in Tel Aviv. Ihr Lebensgefährte trägt Uniform und ist in den Kampf gegen die Hamas gezogen.

Wer zu jedem Thema alles besser weiß, ist ein Besserwisser, kein Fachmann

Die Wahrheit hat es schwer zwischen den Fronten. Die Objektivität tut sich manchmal schwer beim Thema Israel. Der Nachrichtensender „Welt TV “ produziert im Neubau von Axel-Springer-SE. Die 18.000 Mitarbeitenden des Medien- und Technikkonzerns verpflichten sich auf fünf Grundsätze, darunter als Punkt 2: „Wir unterstützen das jüdische Volk und das Existenzrecht des Staates Israel.“ Und Axel Springer legt sehr unmissverständlich fest: „Die Organe des Unternehmens sind an die strikte Beachtung und Einhaltung dieser Grundsätze gebunden.“

„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache“: So wird die Fernsehjournalisten-Legende Hanns Joachim Friedrichs gerne zitiert. Gemeint hat er damit den Appell, nicht in öffentliche Betroffenheit zu versinken und „beim Umgang mit Katastrophen cool zu bleiben, ohne kalt zu sein“.

Woran erkennt man einen guten Experten? Die Umkehrung ist leicht. Da hat die Thesen-Maschine Richard David Precht gerade in einem ZDF-Podcast mit Markus Lanz über orthodoxe Juden schwadroniert, denen ihre Religion das Arbeiten verbiete – „ein paar Sachen wie Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäfte ausgenommen“. Wer zu jedem Thema alles besser weiß, ist ein Besserwisser, kein Fachmann.

Experten müssen sich durch öffentliche Minenfelder wagen

Echtes Fachwissen und sachliche Nüchternheit sollten das Kennzeichen des guten Experten sein. Doch schützt auch das nicht vor Aufgeregtheit. Christoph Heusgen, der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, hatte im ZDF-Interview mit Dunja Hayali den UN-Generalsekretär António Guterres verteidigt und seinen Satz, es sei wichtig „zu erkennen, dass die Angriffe der Hamas nicht im luftleeren Raum stattfanden“. Heusgen musste sich für seine Expertise öffentlich entschuldigen.

Die „Bild“-Zeitung hatte sich erregt über ein „krasses ZDF-Interview“ unter der Headline „Ex-Merkel-Berater schockt mit Israel-Aussagen“. Aber „Bild“, Verlagsgrundsätze Punkt 2, hat ja seine Journalisten klar verpflichtet: „Wir unterstützen das jüdische Volk.“

Durch all diese öffentlichen Minenfelder bewegt sich ein Experte auffallend souverän. Er heißt Carlo Masala. Er ist Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr München. Er bekommt das Kunststück hin, mit Sachlichkeit und Rationalität all den oft berechtigten Emotionalitäten zu begegnen. Die Stärke des Politikwissenschaftlers? Er verweigert sich konsequent dem Wunschdenken. Dadurch sagt er auch Sätze wie diesen, zuletzt gefallen in der ZDF-Talkshow „maybrit illner“: „Wenn es militärisch wichtig ist – so zynisch es klingt –, dann ist auch der Tod von Zivilisten in Kauf zu nehmen.“

Solche Nüchternheit tut gut. Und das gerade in aufgeregten Zeiten, wenn auch im Fernsehen zu viele Moralisten zu wenig Haltung zeigen. Ansonsten gilt auch und gerade fürs Fernsehen: Wenn es nichts Neues zu sagen gibt, ist Schweigen kein Schaden.

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Monday, October 30, 2023

Hautkrebs: Das machen viele bei Sonnencreme falsch | Leben & Wissen - BILD

Wer die Sonne liebt, sollte jetzt gut aufpassen, denn: Wissenschaftler warnen vor der falschen Verwendung von Sonnenschutzmitteln. Eine neue Studie, die kürzlich in der Fachzeitschrift Cancers veröffentlicht wurde, gibt Einblick in die Problematik.

Das „Sonnenschutzparadoxon“

Die Melanom- und Hautkrebsraten steigen weltweit, und das, obwohl immer mehr Sonnenschutzmittel verwendet werden. Doch wie kann das sein?

Die Antwort liegt in einem trügerischen „falschen Gefühl der Sicherheit“, das von Sonnenschutzmitteln vermittelt wird, so die Forscher. Dieses Phänomen nennt sich „Sonnenschutzparadoxon“.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass Kanadier, die in Provinzen mit hohen Melanomraten – einer der aggressivsten Formen von Hautkrebs – leben, mit größerer Wahrscheinlichkeit angaben, Sonnenschutz zu verwenden, sich der gesundheitlichen Risiken der Sonnenexposition bewusster waren und eher den UV-Index im Blick behielten. ABER: Letztlich waren sie aber trotz besseren Wissens besonders oft in der Sonne, stellte man in der Auswertung fest.

In einer anderen Untersuchung im Vereinigten Königreich ergaben sich überraschende Hinweise: Die Verwendung von Sonnenschutzmitteln wurde mit einem mehr als doppelt so hohen Risiko für Hautkrebs in Verbindung gebracht. Ivan Litvinov von der renommierten McGill University in Kanada und Mitverfasser der Studie, erklärt: „Das Problem ist, dass die Menschen Sonnenschutzmittel als ‚Erlaubnis‘ zum Bräunen benutzen. Die Menschen glauben, dass sie vor Hautkrebs geschützt sind, weil sie ein Produkt verwenden, das zur Vorbeugung einer Erkrankung vermarktet wird.“

Der Fehler

Wer Sonnencreme aufgetragen hat, neigt dazu, öfter und länger in die Sonne zu gehen, als ohne Sonnenschutz. Dabei schützen die Cremes und Sprays nicht vor Hautkrebs, sondern nur vor Sonnenbrand. Ein höheres Bewusstsein führt also nicht zwangsläufig zu einem effektiveren Schutz.

So schützen Sie sich vor der Sonne

  • Hautbedeckende Kleidung oder die intensive Strahlung zwischen 11 und 15 Uhr vermeiden.
  • Darauf achten, was der Lichtschutzfaktor besagt: nämlich, wie viel länger man nach dem Eincremen und ohne Sonnenbrand in der Sonne bleiben kann.
  • Creme dick und lückenlos auftragen.
  • Auch die Augen müssen geschützt werden: Achten Sie auf Sonnenbrillen mit CE-Zeichen und dem Aufdruck 100 UV-Schutz oder UV 400. Fazit: Sonnencremes schützen eine begrenzte Zeit vor Sonnenbrand, aber nicht vor Hautkrebs!

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Computer-Blackout: Viele Städte und Gemeinden im Kreis Soest offline - soester-anzeiger.de

Vor verschlossenen Türen stehen die Leute nach einem Cyberangriff unter anderem vor dem Bürgerbüro in Soest.

Der kommunale IT-Dienstleister „Südwestfalen IT“ ist am Montagmorgen, 30. Oktober, Opfer eines Cyberangriffs geworden. Die Folge: Fast alle Städte und Gemeinden im Kreis Soest sind aktuell online nicht erreichbar. Wie lange die Störung dauert, ist noch ungewiss. Wir berichten hier aktuell:

Update vom Montag, 20 Uhr: Wegen der Cyberattacke bleiben die Dienststellen bis auf Weiteres nur eingeschränkt erreichbar, teilt die Stadt Soest per X (vormals Twitter) mit.

Update vom Montag, 30. Oktober, 15.55 Uhr: Noch lässt sich nicht absehen, wie lange die Behörden von den Folgen des Cyberangriffs betroffen sind. Der benachbarte Hochsauerlandkreis gibt jetzt eine eher pessimistische Prognose ab. Nach Informationen der dortigen Kreisverwaltung könne es mehrere Tage dauern, bis man wieder voll arbeitsfähig sei. Wörtlich heißt es: „Die Kreisverwaltung geht aktuell davon aus, dass der IT-Ausfall bei der Südwestfalen-IT mindestens mehrere Tage andauern wird.“

Update vom Montag, 30. Oktober, 13.13 Uhr: Wie die Polizei NRW Dortmund mitteilt, hat die Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime der Staatsanwaltschaft Köln die Ermittlungen im Falle des Cyberangriffs übernommen.

Nach Mitteilung der Staatsanwaltschaft Köln sei es in der Nacht zu Montag (30. Oktober) um 1.01 Uhr zu dem Angriff auf den zentralen IT-Dienstleister „Südwestfalen IT“ in Siegen gekommen. Ein abschließender Überblick über das Ausmaß der Auswirkungen liege noch nicht vor und sei Teil der Ermittlungen des zuständigen Polizeipräsidiums Dortmund, heißt es weiter.

Die betroffenen Rechenzentren seien zur Schadensbegrenzung heruntergefahren worden. Die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime (ZAC NRW) hat die Ermittlungen übernommen.

Update vom Montag, 30. Oktober, 12.58 Uhr: „Rathaus offline“, teilt auch Bürgermeister Martin Michalzik für die Gemeinde Wickede (Ruhr) mit. „Alle datenbasierten Anwendungen der Gemeinde Wickede Ruhr liegen derzeit still. Daher sind Bürgerservice und andere Dienstleistungen derzeit bis auf Weiteres leider geschlossen“, informiert er im sozialen Netzwerk. 

Update vom Montag, 30. Oktober, 12.04 Uhr: Die Stadt Warstein meldet ebenfalls einen Ausfall ihrer IT. Es sei völlig unklar, wann die Verwaltung digital wieder erreichbar sei.

Update vom Montag, 30. Oktober, 10.16 Uhr: – Die Stadt Soest hat als Konsequenz aus dem Cyberangriff ihr Bürgerbüro geschlossen. Das gelte zunächst bis Montagmittag, teilte Thorsten Bottin, Sprecher der Stadt Soest, mit. Bürger, die eine Durchfahrtsgenehmigung für die Kirmestage beantragt haben, können diese beim Ordnungsamt, erreichbar über den Nebeneingang Domplatz, abholen.

Update von Montag, 30. Oktober, 9:56 Uhr: Der Cyberangriff auf den Datendienstleister SIT hat den Kreis Soest und alle kreisangehörigen Kommunen lahmgelegt. Das hat der Kreis Soest am Montagmorgen in einer Pressemitteilung bestätigt. Der Ausfall der Computersysteme hat gravierende Folgen, so ist die Zulassungsstellen derzeit nicht arbeitsfähig, Kundenanliegen können dort oder bei anderen Stellen des Kreis zumindest am Montag nicht bearbeitet werden.

Kreis bittet Kunden, Montag nicht zu kommen

Aufgrund eines Cyberangriffs auf den kommunalen IT-Dienstleister Südwestfalen-IT (SIT) sind die Abteilungen der Kreisverwaltung Soest komplett von ihren Fachverfahren abgeschnitten und deshalb nicht arbeitsfähig. Betroffen sind insbesondere die Zulassungsstellen, aber auch zum Beispiel die Ausländerbehörde.

Selbst eine Information der Kundinnen und Kunden, die einen Termin haben, ob per Telefon oder per E-Mail, ist leider ebenfalls nicht möglich. Denn auch das Terminprogramm ist betroffen, so dass die Terminvereinbarungen nicht eingesehen werden können. Kunden mit Terminen werden gebeten, nicht zu den Zulassungsstellen zu kommen und auch nicht in anderen Angelegenheiten das Kreishaus aufzusuchen.

Südwestfalen IT

SIT.NRW ist ein kommunaler IT-Dienstleister mit Sitz in Hemer und Siegen (NRW). Mit Leistungen im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung ist sie für einen Großteil der südwestfälischen Kommunen, Städte und Kreise zuständig. Die SIT ist im Jahr 2018 aus einem Zusammenschluss der Citkomm mit Sitz in Hemer und der KDZ Westfalen-Süd aus Siegen entstanden.

„Es ist davon auszugehen, dass Zulassungs- und Führerscheinangelegenheiten beziehungsweise andere Dienstgeschäfte am Montag auf keinen Fall bearbeitet werden können“, betonte Kreispressesprecher Wilhelm Müschenborn. Wann die Systeme wieder laufen, sei derzeit völlig unklar. Bevor sich Bürger auf den Weg machen, sollten sie sich vorab telefonisch erkundigen, ob die Zulassungsstellen oder andere Abteilungen wieder arbeitsfähig sind.

Die Telefonanlage des Kreises funktioniert. Ebenso können E-Mails empfangen werden. E-Mails nach außen können derzeit aber nicht versandt werden. Einsatzbereit ist im Kreis Soest, Stand Montagmorgen auch die Leitstelle. Dies ist in anderen Kreisen teils nicht der Fall.

Alle Städte und Gemeinden im Kreis Soest sind an die SIT angeschlossen und somit von dem Cyberangriff betroffen. Über die weitere Entwicklung informiert die Kreisverwaltung in den sozialen Netzwerken Facebook, Instagram und X.

Die Situation in Ense

Update vom Montag, 30. Oktober, 10.16 Uhr: Ense – Das Rathaus der Gemeinde Ense ist ebenfalls eingeschränkt. Wie die Verwaltung in sozialen Medien mitteilt, „können die Dienstleistungen des Bürgerservice heute nicht angeboten werden.“

Die Situation in Werl

Update vom Montag, 30. Oktober, 10.08 Uhr: Werl – Auch die Stadt Werl ist von den IT-Problemen betroffen. Wie Alexandra Kleine als allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters mitteilt, sei sowohl das Bürgerbüro als auch das Standesamt nicht in der Lage zu arbeiten. Die Anliegen der Bürger, die heute einen Termin vereinbart hatten, können aller Voraussicht nach auch im Werler Rathaus nicht bearbeitet werden. Telefonisch sei das Rathaus aber erreichbar. Termine sollen so schnell wie möglich nachgeholt werden.

Die Situation in Lippetal

Update vom Montag, 30. Oktober, 9.32 Uhr: Lippetal – Das Bürgerbüro der Gemeinde Lippetal ist an diesem Montag bis 17 Uhr geöffnet. Es können aufgrund der Störung nicht alle Leistungen abgerufen werden, die Mitarbeiter helfen aber so weit es möglich ist. Das Bürgerbüro ist im Rathaus II, Bahnhofstraße 1, Hovestadt.

Computer-Blackout im Kreis Soest: Erstmeldung

[Erstmeldung vom Montag, 30. Oktober, 8.34 Uhr]: Kreis Soest – Die Stadt Soest und fast alle weiteren Kommunen im Kreis Soest sind am Montagmorgen ebenso wie die Kreisverwaltung online nicht erreichbar. Dahinter steckt ein Problem beim kommunalen IT-Dienstleister „Südwestfalen IT.“

Computer-Blackout im Kreis Soest: Städte und Gemeinde offline

Die Stadt Soest meldete am Montagmorgen als erste, dass sie wegen der Datenprobleme aktuell komplett offline ist. Das heißt: Die Stadt ist weder per Mail zu erreichen, noch lässt sich die Internetseite der Stadt öffnen.

Sämtliche Bürger-Services, die sonst digital abzuwickeln sind, sind nicht erreichbar. Das Gleiche betrifft nach ersten Informationen unserer Redaktion im Westkreis alle Städte und Gemeinden außer Möhnesee. Auch der Kreis Soest ist offline.

Viele Bürger betroffen

Im östlichen Kreisgebiet sind Lippstadt, Geseke, Anröchte und Erwitte von dem IT-Blackout. Auch dort kommt bei dem Versuch, die kommunalen Websites zu erreichen, lediglich der Hinweis „Die Website ist nicht erreichbar“

Thorsten Bottin. Sprecher der Stadt Soest, sagte am Montagmorgen, 8.15 Uhr, man habe derzeit keinerlei Informationen, wie lange die Störung noch andauere. Für die Bürger bedeute dies, dass die Dienstleistungen der Stadt stark eingeschränkt sind. Zwar hätten alle Dienststellen inklusive Bürgerbüro geöffnet. Viele Anliegen könnten aber möglicherweise aufgrund der Datenpanne nicht bearbeitet werden.

Computer-Blackout: Dienstleister mit Sitz in Siegen und Hemer

Die „Südwestfalen IT“ ist ein kommunaler IT-Dienstleister mit Sitz in Hemer und Siegen.

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Deutsch-Quiz: 10 Fallen, in die viele tappen - Teste, wie gut du deine eigene Sprache beherrschst - WELT

Machst du weniger als drei Fehler, bist du eine Sprach-Koryphäe. Los geht‘s!

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Noch schwieriger wird‘s in diesem Quiz:

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Müde vom Nachdenken? Kein Wunder…

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Du willst mehr davon? Weitere spannende Tests zur deutschen Sprache findest du in unserer Rubrik Deutsch-Quizze.

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Sunday, October 29, 2023

Geisterrudel: Wie viele Wölfe durchstreifen Deutschland tatsächlich? - agrarheute.com

Lars E. Broch, Weidetierhalter und Sprecher des Vereins „Weidezone Deutschland“, schreibt dazu auf Facebook: „Das heißt im Klartext: 143 tot aufgefundene Tiere haben Eltern, also Mütter und Väter, die der DBBW […] gänzlich unbekannt sind. Addiert man die 36 hinzu, bei denen die Zuordnung bis zu vier Jahre lang nicht erfolgen konnte, sind wir bei 179.“ 

Nun mag es unter diesen Totfunden wiederum verwandte Tiere geben, die ein und demselben genetisch unbekannten Rudel entstammen – trotzdem: Die Zahlen lassen ahnen, dass es in Deutschland erheblich mehr Wölfe gibt als die offizielle Statistik erfasst. 

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Deutscher Discounter unter Druck: Viele Filialen könnten jetzt geschlossen werden - CHIP Online Deutschland

Experten warnen vor 15-Sekunden-Regel im Supermarkt

Ein deutscher Discounter steht finanziell unter Druck. Im Zuge einer Sanierung könnten auch Filialen des Unternehmens schließen.

Die Unternehmerfamilie Nölle will ihren Nonfood-Discounter Kodi zukunftsfähig machen. So hat das Unternehmen laut "Lebensmittel Zeitung" den Branchenexperten Christian Müller als Sanierungsberater engagiert. Dieser hatte bereits ähnliche Prozesse bei anderen Großhändlern begleitet. Im Zuge des Umbaus stehen derzeit "unsere gesamte Organisation und alle Prozesse auf dem Prüfstand", so eine Sprecherin.
Welche konkreten Maßnahmen der Umbau umfassen soll, sei aber noch nicht entschieden. Zwar dementierte das Unternehmen Berichte, wonach ein größerer Personalabbau in der Zentrale geplant sein könnte, schließt aber nicht aus, dass auch in den rund 250 Filialen und deren Belegschaften der Rotstift angesetzt werde.

Mögliche Discounter-Fusion mit Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer ist bereits ausgearbeitet

Kodi_Fusion_Transformation

Der unter Druck geratene Nonfood-Discounter Kodi will sich unter anderem durch Fusionen für die Zukunft absichern.

Picture Alliance

Doch die Familie Nölle hält sich alle Optionen offen. Denn parallel zur Restrukturierung werden auch Fusionspläne verfolgt. Ein Entwurf für den Zusammenschluss von Kodi mit Mäc Geiz und Pfennigpfeiffer, die beide zur Beteiligungsgesellschaft Management Trust Holding (MTH) gehören, soll inzwischen ausgearbeitet sein.
Was dem Vorhaben allerdings noch fehlt, ist ein potenter Geldgeber. Die Suche nach Investoren soll bereits auf Hochtouren laufen. Insidern zufolge ist im Rahmen des Fusionsszenarios auch der Einstieg eines weiteren Händlers denkbar.

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Geisterrudel: Wie viele Wölfe durchstreifen Deutschland tatsächlich? - agrarheute.com

Lars E. Broch, Weidetierhalter und Sprecher des Vereins „Weidezone Deutschland“, schreibt dazu auf Facebook: „Das heißt im Klartext: 143 tot aufgefundene Tiere haben Eltern, also Mütter und Väter, die der DBBW […] gänzlich unbekannt sind. Addiert man die 36 hinzu, bei denen die Zuordnung bis zu vier Jahre lang nicht erfolgen konnte, sind wir bei 179.“ 

Nun mag es unter diesen Totfunden wiederum verwandte Tiere geben, die ein und demselben genetisch unbekannten Rudel entstammen – trotzdem: Die Zahlen lassen ahnen, dass es in Deutschland erheblich mehr Wölfe gibt als die offizielle Statistik erfasst. 

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Saturday, October 28, 2023

Mondfinsternis: Viele Wolken erschwerten Blick auf das Himmelsspektakel - DER SPIEGEL

Hinter der Goldelse auf der Siegessäule: die Partielle Mondfinsternis

Hinter der Goldelse auf der Siegessäule: die Partielle Mondfinsternis

Foto: Christophe Gateau / dpa

In weiten Teilen Deutschlands haben am Samstagabend Wolken die Sicht auf die partielle Mondfinsternis behindert. Am besten standen die Chancen, das Himmelsschauspiel beobachten zu können, in Süddeutschland südlich der Donau; auch im Raum Hamburg bis hin nach Brandenburg hatten Himmelsgucker Glück.

Für das übrige Deutschland war dagegen weitgehende Bewölkung angesagt.

Bei einer partiellen Mondfinsternis kreuzt der Erdtrabant zum Vollmond-Zeitpunkt die Erdbahn und tritt teilweise in den Kernschatten der Erde ein. Dieses Schauspiel begann am Samstag gegen 21.35 Uhr. Zum Höhepunkt der Mondfinsternis am Samstag gegen 22.14 Uhr verdunkelte der Erdschatten sechs Prozent der Mondoberfläche. Um 22.53 Uhr verließ der Mond den Kernschatten der Erde wieder.

Die nächste Mondfinsternis wird erst wieder im Jahr 2025 erwartet.

jpa/dpa

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Friday, October 27, 2023

Norwegens Energieminister Aasland: "Brauchen noch viele Jahre Öl und Gas" - Presseportal.de

Osnabrück (ots)

Norwegens Energieminister Aasland: "Brauchen noch viele Jahre Öl und Gas"

Vor Deutschland-Besuch: Ölminister Norwegens will kein Ausstiegsdatum aus fossiler Energie - Viel mehr Investitionen in Erneuerbare notwendig - Norwegens Pipelines seien vor Anschlägen geschützt

Osnabrück. Vor seinem Deutschland-Besuch Anfang November hat der norwegische Öl- und Energieminister Terje Aasland für eine enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Norwegen bei der Energiewende geworben. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte Aasland: "Es ist sehr wichtig, dass Deutschland und Norwegen ihre Partnerschaft stärken. Wir arbeiten in der Industrie und Energie zusammen. Wir müssen die Klimawende unserer Industrien gemeinsam bewältigen, damit sie im globalen Wettbewerb bestehen können."

Aasland warnte davor, vorschnell aus der Förderung fossiler Energieträger auszusteigen. "Der jüngste Bericht der internationalen Energie-Agentur (IAE) zeigt, dass wir schwankende Energiepreise erleben werden, wenn wir die fossile Energie zu schnell reduzieren, und das wird besonders für Familien mit geringem Einkommen hart sein. Wir brauchen noch viele Jahre lang Öl und Gas, aber gleichzeitig müssen wir unser Energiesystem auf ein Netto-Null-Emissionssystem umbauen", so der Energieminister. Es bräuchte weltweit viel mehr Investitionen in erneuerbare Energien. "Wir müssen vertrauenswürdige Energiesysteme für erneuerbare Energien aufbauen. Das wird einige Zeit dauern. In der Zwischenzeit müssen wir die Emissionen aus der Öl- und Gasförderung reduzieren und Wege finden, kohlenstoffarme Energie auf den Markt zu bringen. Die Herausforderung ist groß."

Angesichts jüngster Angriffe auf Pipelines in der Ostsee sagte Aasland mit Blick auf norwegische Pipelines nach Europa: "Unsere Infrastruktur ist sicher." Man sei auf "unerwünschte Ereignisse vorbereitet". Aasland sagte der NOZ: "Wir konzentrieren uns voll und ganz auf die Sicherheit unserer Öl- und Gasproduktion sowie unserer Pipelines. Schon vor Kriegsbeginn erhöhten wir unsere Sicherheitsmaßnahmen. Unsere Polizei und Armee arbeiten dabei mit unseren Verbündeten zusammen." Nach Angaben Aaslands verfügt Norwegen über 9000 Kilometer Pipelines.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell

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Füchse-Star Andersson: Darum werfen wir so viele Tore - BILD

Die Füchse Berlin sind seit 10 Spieltagen ungeschlagener Tabellenführer. Vor dem Duell in Gummersbach (Freitag, 20 Uhr Dyn) erklärt Rückraumstar Lasse Andersson (29), warum ausgerechnet drei Berliner so viele Tore werfen wie noch nie.

Kellerduell gegen den Abstieg Tor-Spektakel lässt Erlangen aufatmen

Quelle: DYN MEDIA

Denn Mathias Gidsel (75 Tore), Lasse Andersson (67 Tore) und Hans Lindberg (58 Tore) sind nach zehn Spielen zurzeit die Nummer eins, vier und sieben in der Torschützen-Liste der Liqui-Moly Handball-Bundesliga. Eine unglaubliche Leistung: Drei Spieler aus einem Verein in den Top-10, das hat kein anderer Klub. Das sind schon 200 Tore für die Füchse. Pro Spieltag macht das Dänen-Trio 20 Tore im Schnitt, irre.

Andersson lacht: „Wir haben so viele Verletzte gerade. Und deshalb gibt es für Mathias und mich auch viele Aktionen. Das bedeutet uns bleibt ja nichts anderes übrig, als ziemlich häufig aufs Tor zu werfen. Dazu kriegen wir viele Siebenmeter und da haben wir mit Hans den besten der Liga, der die reinmacht."

Aber warum klappt das so gut. Andersson: „Jeder im Team, auch die jungen Spieler, wenn sie ins Spiel reinkommen, machen gerade einen verdammt guten Job, jeder hat seine Rolle gefunden und jeder rückt für den anderen zusammen. Wir haben von der ersten Minute an immer viel Intensität und Energie im Spiel. "

Und dann ergänzt der Däne bescheiden und ehrlich: „Wir machen natürlich bei vielen Aktionen, auch viele Fehler, nicht nur Tore."

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Viele scheitern an Mathe-Aufgabe aus der dritten Klasse - WEB.DE News

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Viele scheitern an Mathe-Aufgabe aus der dritten Klasse  WEB.DE News
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Merz sieht Überlastung des Schulsystems: „Zu viele Kinder beherrschen deutsche Sprache nicht richtig“ - Tagesspiegel

Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz.
© dpa/Christoph Soeder

Der CDU-Chef warnt vor einer Überforderung des deutschen Bildungssystems. Auch deshalb müsse die „irreguläre Zuwanderung“ begrenzt werden.

CDU-Chef Friedrich Merz hat eine Überlastung der deutschen Schulen durch Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen beklagt und zur Lösung des Problems eine Begrenzung der Asylzuwanderung gefordert.

„Zu viele Schulen haben viel zu viele Kinder, die die deutsche Sprache nicht richtig beherrschen“, sagte Merz der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. „Das überfordert aktuell unser Bildungssystem“, fügte der Unions-Fraktionschef hinzu.

„Übervolle Klassen gehen dann zulasten aller Kinder in diesen Schulen, sie starten mit unzureichender Bildung ins Leben“, betonte Merz. Dieses Defizit lasse sich im Erwachsenenalter oft nicht mehr ausgleichen. „Auch deshalb müssen wir die irreguläre Zuwanderung in den Griff bekommen“, sagte Merz. „Die Asylkrise ist auch eine Frage der Bildungspolitik.“

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) forderte Merz auf, der Union konkrete Angebote zur Mitarbeit an einem Migrationspakt zu machen. „Der Kanzler muss auf die Union zugehen“, sagte er. Vor mehr als 50 Tagen habe Scholz erstmals vom Deutschlandpakt gesprochen.

„Bis heute gibt es keine Arbeitsgruppen, in denen wir gemeinsam Lösungen erarbeiten könnten“, kritisierte Merz. „Wir sind jederzeit zu Gesprächen bereit“, betonte er.

„Es gibt nicht den einen Knopf, den man drücken könnte, um über Nacht das Problem in den Griff zu bekommen“, räumte Merz ein: „Wir können uns mit der Ampel nur dann einigen, wenn eine Vielzahl von Maßnahmen eine gewisse Sicherheit bietet, dass die Asylbewerberzahlen im kommenden Jahr runtergehen.“

Als Grundbedingung für einen Kompromiss nannte Merz eine Änderung des Aufenthaltsgesetzes: „Die Ampel muss zustimmen, dass im Aufenthaltsgesetz wieder verankert ist, dass es um die Begrenzung des Zuzugs geht“. Die Bundesregierung müsse hier „einen Kurswechsel um 180 Grad hinlegen“, forderte der CDU-Chef. (AFP)

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Merz sieht Überlastung des Schulsystems: „Zu viele Kinder beherrschen deutsche Sprache nicht richtig“ - Tagesspiegel
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Thursday, October 26, 2023

Lewis Hamilton: "Viele andere Autos" in Austin auch illegal unterwegs - Motorsport-Total.com

(Motorsport-Total.com) - Lewis Hamilton hofft nach der Disqualifikation von Austin auf eine "fairere Struktur" in der Formel 1, weil Mercedes seiner Meinung nach einfach das Pech hatte, überprüft zu werden. Der siebenmalige Weltmeister wurde aufgrund einer zu stark abgenutzten Bodenplatte aus der Wertung des US-Grand-Prix genommen - so wie auch Ferrari-Pilot Charles Leclerc.

Lewis Hamilton (Mercedes) vor dem Formel-1-Rennen in Mexiko 2023

Lewis Hamilton wurde in Austin disqualifiziert Zoom

Die beiden waren zwei von nur vier Autos, die nach dem Rennen gründlich überprüft wurden, und Hamilton ist sicher, dass es auch andere Piloten getroffen hätte: "Ich habe aus verschiedenen Quellen gehört, dass auch viele andere Autos illegal gewesen sein sollen, aber sie wurden nicht getestet und sind davongekommen", sagt er.

Zwar sei es laut ihm in seinen ganzen Jahren in der Formel 1 immer wieder mal vorgekommen, dass einige Fahrer einfach Pech hatten und für Dinge bestraft wurden, die auch andere hätte treffen können, trotzdem wünscht er sich etwas mehr Gerechtigkeit.

"Am Ende muss es eine bessere Struktur geben, um sicherzustellen, dass es überall fair ist", sagt er.

Für den speziellen Fall in Austin würde der Brite gerne eine Änderung am Parc-ferme-Reglement sehen. Mercedes' Problem war, dass die Bodenplatte an Hamiltons Auto nach dem ersten Training noch unbeschädigt war und man daraufhin seine Einstellungen vornahm.

"Man sollte das Wochenende einfach anders angehen, wo das Auto nicht schon nach dem Freitagmorgen fest ist", findet Hamilton. "Vor allem auf der unebensten Strecke, auf der wir waren. Denn das ist der einzige Grund für die Schäden: Weil es so wellig ist und einige Autos eine bessere Fahrbarkeit haben als andere."

Fehler war nicht der Grund für den Speed

Der Mercedes gehört für ihn dabei zu den schwierigen Fahrzeugen und setzt häufig auf. "Wir haben eine schlechte Fahrbarkeit, und unsere Köpfe springen ziemlich stark herum. Es liegt nicht daran, dass wir das Auto generell zu tief einstellen", sagt er.


Mercedes: Hamilton-Planke nach Training unbeschädigt

Mercedes-Technikchef James Allison spricht über das Formel-1-Rennen in Austin und klärt dabei unter anderem auf, wie es zur Disqualifikation von Lewis Hamilton kommen konnte. Weitere Formel-1-Videos

Für ihn war der ganze Fall einfach "ein unglückliches Szenario", wie er sagt. "Es waren 0,05 Millimeter hinten. Das macht nicht den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus", hadert Hamilton.

"Dieser Fehler war nicht der Grund, warum wir so schnell waren - und deswegen war es für uns so schmerzhaft", sagt der Mercedes-Pilot, der gerade aus der Pressekonferenz kam und in die Eistonne wollte, als er von Motorsportchef Toto Wolff von der Untersuchung erfuhr.

Upgrade positiv

"Ich war am Boden zerstört, denn es war so ein toller Tag und so ein tolles Rennen", sagt er. "Ich war nach dem Tag einfach ein wenig ernüchtert, aber wir können eine Menge Positives daraus ziehen."


Fotostrecke: Formel-1-Technik: Detailfotos beim USA-Grand-Prix 2023

Zumindest sei das Upgrade für den W14 positiv gewesen und er habe die Verbesserungen spüren können. Vor allem die Hinterachse sei deutlich besser gewesen, wo ihm zuvor durch fehlenden Grip auch das Selbstvertrauen fehlte, um in Kurven zu attackieren.

"Der Schritt dort hat mir das Selbstvertrauen gegeben, um mehr reinzulegen", so Hamilton. "Es war ein großartiges Gefühl. Und wenn es ein Upgrade von einem Zehntel war, dann habe ich zwei Zehntel herausgeholt - einfach durch das zusätzliche Selbstvertrauen."

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Sahra Wagenknecht sorgt für Bewegung: Berliner Linke verzeichnet ungewöhnlich viele Ein- und Austritte - Tagesspiegel

Sahra Wagenknecht. (Archivbild)
© www.imago-images.de

Seit Sahra Wagenknecht ihre Pläne für eine neue Partei vorgestellt hat, haben mehrere Berliner Linke-Mitglieder die Partei verlassen. Noch mehr sind allerdings neu eingetreten.

Die Pläne der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht für eine neue Partei sorgen in der Mitgliederstatistik der Berliner Linken für ungewöhnlich viel Bewegung.

Binnen einer Woche seien in Berlin 64 Menschen in die Linke eingetreten und 29 ausgetreten, teilte eine Sprecherin am Donnerstag auf dpa-Anfrage mit. Beide Werte seien deutlich höher als üblich.

„Wir sehen eine positive Tendenz und freuen uns über jedes Neumitglied“, sagte die Sprecherin. Eine seriöse Bewertung der Entwicklung sei jedoch erst in einigen Wochen möglich, zumal Menschen weder für den Eintritt noch für den Austritt Gründe angeben müssten. Zur Jahresmitte zählte Berlins Linke rund 6760 Mitglieder. Die Tendenz ist – ungeachtet von Schwankungen – seit Jahren rückläufig.

Wagenknecht hatte am vergangenen Montag offiziell angekündigt, die Linke zu verlassen und eine neue Partei zu gründen, nachdem ihre Pläne bereits Mitte vergangener Woche bekanntgeworden waren. Vorstufe soll ein Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“ sein.

Berlins Linke-Vorsitzender Maximilian Schirmer hatte am Montag gesagt, dass er infolge der Entscheidung Wagenknechts nicht mit einer großen Abwanderungsbewegung aus seiner Partei rechne. Es werde keinen „großen Knall“ geben. Gleichwohl könnte es sein, dass die Linke im Berliner Abgeordnetenhaus oder in den Bezirksverordnetenversammlungen den einen oder anderen Mandatsträger verliert. (dpa)

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Wednesday, October 25, 2023

Deutsche Bank: Postbank-Debakel kostet viele Millionen - DER SPIEGEL

Postbank-Kunde in Hamburg (Archivbild): Gesperrte Konten, verzögerte Anschlussfinanzierungen

Postbank-Kunde in Hamburg (Archivbild): Gesperrte Konten, verzögerte Anschlussfinanzierungen

Foto: Axel Heimken/ dpa

Technische Probleme beim Tochterunternehmen Postbank könnten die Deutsche Bank im vierten Quartal rund 30 bis 35 Millionen Euro kosten. In den drei Monaten zuvor seien es weniger als 10 Millionen Euro gewesen, sagte Finanzchef James von Moltke bei der Vorstellung der Quartalszahlen. Er schloss Rechtsstreitigkeiten im Kontext der Probleme nicht aus.

Die Deutsche Bank stellte im Zusammenhang mit den Postbank-Problemen 25 Millionen Euro als Risikovorsorge für mögliche Kreditausfälle zurück. Im vierten Quartal könne eine ähnliche Summe anfallen, sagte von Moltke in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Bei der Umstellung der Informationssysteme der Postbank, die eigentlich im Juli abgeschlossen sein sollte, war es zu erheblichen Einschränkungen gekommen. Zeitweise konnten Kundinnen und Kunden nicht auf ihre Konten zugreifen, der Kundenservice war kaum erreichbar. Betroffene beklagten sich nach Angaben von Verbraucherschützern zum Beispiel über gesperrte Konten und verzögerte Anschlussfinanzierungen. Ein Sonderbeauftragter im Auftrag der Finanzaufsicht Bafin überwacht inzwischen, dass die Deutsche Bank die Probleme in den Griff bekommt.

Konzernchef Christian Sewing sagte, die Bank werde alles tun, um noch bestehende Einschränkungen zu beheben. Das Institut sei dabei auf einem guten Weg und habe zwei Drittel der Rückstände abgearbeitet. »Das gibt uns große Zuversicht, dass wir unseren Kunden wie geplant bis Ende des Jahres wieder das Serviceniveau bieten können, das sie zu Recht von uns erwarten«, schrieb der Vorstandschef in einem Brief an die Mitarbeiter.

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    Auf die Frage, ob das Geldhaus irgendwelche Rückstellungen für potenzielle Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit den Postbank-Problemen verbucht hat, sagte von Moltke in einer Telefonkonferenz: »Es ist nicht notwendigerweise unsere Erwartung, dass es solche Schritte geben könnte, obgleich das eine Möglichkeit ist.« Es handele sich mehr um eine Eventualität als eine Gewissheit.

    Wachsende Zuversicht trotz Gewinnrückgangs

    Trotz der Probleme bei der Postbank wächst die Zuversicht beim Mutterhaus. Der Vorstand sei zuversichtlich, die für 2025 gesetzten strategischen Ziele nicht nur zu erreichen, sondern sogar übertreffen zu können, schrieb Sewing.

    Im dritten Quartal musste der Konzern wegen höherer Steuern einen Gewinnrückgang hinnehmen. Während der Vorsteuergewinn um sieben Prozent auf 1,7 Milliarden Euro stieg, entfiel auf Aktionäre ein Überschuss von gut einer Milliarde Euro und damit acht Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Analysten hatten jedoch einen stärkeren Rückgang erwartet. So legte das Geldhaus lediglich 245 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zurück – rund 100 Millionen weniger als ein Jahr zuvor.

    Die gesamten Erträge des Konzerns wuchsen trotz der stark gestiegenen Zinsen lediglich um drei Prozent auf 7,1 Milliarden Euro. Während es in der Unternehmensbank deutlich und der Privatkundenbank leicht aufwärts ging, musste der Konzern in der Investmentbank und bei der Fondstochter DWS Rückgänge hinnehmen.

    Für das Gesamtjahr rechnet Vorstandschef Sewing jetzt mit höheren Erträgen für den Konzern: Sie sollen rund 29 Milliarden Euro erreichen und damit etwa das obere Ende der bisherigen Zielspanne.

    dab/dpa/Reuters

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    Bauernpräsident Rukwied: „Wir haben viel zu viele Tierhalter verloren" - agrarheute.com

    Der Impulsvortrag von Alexander Liedke, der bei Lidl im Bereich Nachhaltigkeit arbeitet, führte auch im Anschluss der Veranstaltung zu Diskussionen. Lidl steht laut Liedke vor drei großen Herausforderungen, dazu gehört das Tierwohl, der politische Rahmen und die Nachhaltigkeit im Allgemeinen. 

    Dazu gehören beispielsweise die endwaldungsfreien Lieferketten, die seitens der EU gefordert werden. „Wir haben die Vision, irgendwann nur noch Schweinefleisch aus den Haltungsstufen 3 und 4 im Sortiment zu haben.“ Zeitlich festlegen, können sich Lidl im Moment allerdings noch nicht. 

    Auch die Aussage, dass Lidl den Anteil an pflanzenbasierten Produkten bis 2030 von derzeit 11 auf 20 Prozent zu steigern, führte zu Diskussionen innerhalb des Saals. Zudem möchte Lidl die derzeitigen Preisunterschiede zwischen Veggieprodukten und Produkten aus tierischer Herkunft anpassen. 

    „Wir wollen, dass die Verbraucher die Wahl haben zwischen Veggie und tierischem Produkt.“ Lidl bekenne sich aber ganz klar zu deutscher Ware und sieht eine Zukunft in einer gemeinsamen Tierhaltungs- und Herkunftskennzeichnung.

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    Erneut viele Proteste gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen - NDR.de

    Stand: 01.02.2024 13:31 Uhr Wegen des Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam haben in Niedersachsen Hunderttausende gegen Rechtsextremi...