Das muss doch einen Grund haben? Hat es! Bevor Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Buch Silvicultura Oeconomica erstmals formulierte, was nachhaltige Forstwirtschaft ist, wurden die Wälder in Deutschland weitgehend ungeregelt genutzt. Jeder holte aus dem Wald, was er brauchte, sei es Bauholz, Brennholz oder Stalleinstreu.
Das ging hier und da gut, sehr oft aber nicht. Das Ergebnis waren in weiten Teilen Deutschlands und Europas völlig devastierte, also verwüstete Wälder und dadurch eine allgegenwärtige große Holznot.
Buchen suchen – warum in Deutschlands Wäldern so viele Fichten stehen - agrarheute.com
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