Was denken eigentlich aktive und ehemalige Profis wie Julian Draxler, Almuth Schult, Thomas Hitzlsperger oder Marco Bode über den Deutschen Fußball-Bund? Und was erwarten Funktionäre wie Rouven Schröder, Journalist*innen wie Claudia Neumann, Fans wie Malte Dürr oder Schiedsrichter*innen wie Bibiana Steinhaus-Webb vom Flaggschiff des deutschen Fußballs? Diese Frage will die Panelstudie „Wir sind Fußball“ der Hochschule Ansbach erstmals klären. Dafür haben die Medienwissenschaftlerin Jana Wiske und der Fußballsoziologe Tim Frohwein 100 relevante Stakeholder (Anspruchsgruppen) befragt. Im Interview spricht Wiske über die „erschreckenden“ Ergebnisse und die Lösung der Image-Krise.
„Es ist erschreckend, wie viele sich vom Profifußball abwenden“ - 11 FREUNDE
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