Geschäftsführer Thomas Hengen vom Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern hat sich für eine einheitliche Schließung des Transferfensters in Europa ausgesprochen. „Wir müssen damit umgehen, aber ich finde es unglücklich, dass die Transferphasen in anderen Ländern länger gehen. Wir in Deutschland müssen am letzten Tag des Fensters die Unterlagen bis 15.00 Uhr einreichen. Da muss eine einheitliche Regelung her. In ganz Europa“, forderte der 48-Jährige im dpa-Interview.
FCK-Manager Hengen: Voll im Soll, aber zu viele Gegentore - Saarbrücker Zeitung
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