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Tuesday, January 31, 2023

Wie viele Panzer hat Russland? Ein Überblick - RND

Große Vorräte mit einem Haken

Ein Überblick: Wie viele Panzer hat Russland?

Das von der russischen Staatsagentur Tass veröffentlichte Bild zeigt einen russischen Panzer vom Typen T-72B3 bei Cherson.

Das von der russischen Staatsagentur Tass veröffentlichte Bild zeigt einen russischen Panzer vom Typen T-72B3 bei Cherson.

Russlands brutaler Vernichtungskrieg gegen die Ukraine war bisher kaum von nennenswerten Erfolgen gekennzeichnet. Keine einzige Region der Ukraine konnte von den russischen Truppen vollständig eingenommen oder gar kontrolliert werden. Gleichzeitig sind die Verluste an Soldaten und Material auf beiden Seiten enorm. Vor allem die russische Armee hat in der Ukraine viele Panzer verloren. Dennoch wird immer wieder davor gewarnt, die russischen Streitkräfte zu unterschätzen. „Russland hat nach wie vor einen erheblichen quantitativen Vorteil bei Truppen, Waffen und militärischer Ausrüstung“, hieß es im Januar in einer gemeinsamen Erklärung der ukrainischen Außen- und Verteidigungsminister. „Der Kreml ist entschlossen, die Feindseligkeiten weiter zu eskalieren.“ Die Gefahr einer neuen Großoffensive der russischen Streitkräfte sei sehr real.

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Wie viele Panzer hat Russland?

Es gibt recht gute Schätzungen, über wie viele Panzer Russland verfügt. „Russland hatte zu Beginn des Krieges etwa 3300 Panzer, von denen etwa 1300 in der Ukraine zerstört wurden“, sagt Gardekommandant Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Bei diesen Panzern handelte es sich um die aktiven Armeebestände.

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Die meisten Panzer, die Russland heute besitzt, stammen aber noch aus Sowjetzeiten. „Ich schätze, dass Russland noch zwischen 10.000 und 11.000 Panzer auf Lager hat, die gerade zum Teil repariert werden.“ Ähnlich hatte sich im Dezember auch Estlands Geheimdienstchef Margo Grosberg geäußert. „Stand heute hat Russland rund 9.000 Panzer in Reparatur- und Lagerstützpunkten“, so Grosberg bei einem Pressebriefing

Putin hält einen Sieg gegen die Ukraine für „unvermeidlich“

Russlands Präsident Wladimir Putin ist nach eigenen Worten fest von einem Sieg in der Ukraine überzeugt.

Die alten sowjetischen Panzer instandzusetzen, wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Zudem sind in den vergangenen Monaten immer wieder alte Panzer zerlegt worden, weil Ersatzteile für Reparaturen an der Front benötigt wurden. Alle werden daher nicht wieder einsatzbereit gemacht werden können. In den nächsten Wochen und Monaten, so Reisner, wird Russland durch Reparaturen etwa 2000 weitere Panzer erhalten. Rund 4000 russische Panzer könnten dann in der Ukraine zum Einsatz kommen. Geheimdienstchef Grosberg geht sogar von bis zu 3000 zusätzlichen Panzern aus, die Russland instandsetzen und in die Ukraine bringen könnte. Damit stünden der ukrainischen Armee dann 5000 russische Panzer gegenüber.

Besonders hoch sind die Verluste bei den Kämpfen in der Ukraine auf russischer Seite bei den Kampfpanzern, wie eine Aufstellung von John Spencer, Professor an der Militärakademie in New York, zeigt.

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Die Übersicht enthält Daten des Oryx-Projektes, das ausschließlich zerstörtes Gerät der Russen auf Basis von Foto- oder Videobeweisen dokumentiert. Da nicht jeder zerstörte Panzer auch fotografiert und das Foto veröffentlicht wird, sind diese Zahlen vergleichsweise niedrig. Außerdem enthält die Aufstellung noch Zahlen, die von der ukrainischen Armee veröffentlicht werden und die Fachleute als sehr überhöht ansehen. Die tatsächlichen Zahlen liegen also irgendwo dazwischen. Von Russlands Kampfpanzern wurden demnach zwischen 47,4 und 90,6 Prozent zerstört.

András Rácz, Experte für die russische Verteidigungspolitik bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), geht von mindestens 50 bis 55 Prozent zerstörten Kampfpanzern aus und betont, dass es aber auch höhere Schätzungen gibt. Er gibt aber zu bedenken, dass die Zahlen sich auf den Bestand zu Beginn des russischen Großangriffs am 24. Februar 2022 beziehen. „Seitdem wurden viele alte T62-Panzer repariert und für den Kriegseinsatz instandgesetzt“, sagt der Experte dem RND. Wenn die Intensität der Kämpfe auf dem jetzigen Niveau bleibe, hielten die Russen nicht mehr als höchstens sechs bis neuen Monate durch, bis ihnen die modernen Panzer ausgehen.

Mehr zum Thema

In den russischen Depots befindet sich jedoch noch viel Material. Der Haken an den vielen Panzern: Sie sind sehr alt, technisch nicht auf dem neusten Stand und den westlichen Panzern deutlich unterlegen. Das technologische Niveau der Russen nehme stetig ab, so Experte Rácz, aber die Aufrechterhaltung eines niedrigeren technologischen Niveaus sei für eine lange Zeit noch möglich.

Wie viele T-90-Panzer hat Russland?

In der weltgrößten Panzerfabrik Uralwagonsawod, 1300 Kilometer östlich von Moskau, werden inzwischen rund um die Uhr Panzer repariert und neu gebaut. Rund 600 T-90-Panzer für die russische Armee sollen dort laut „Forbes“ produziert worden sein. Insgesamt dürfte sich die Zahl auf etwa 1000 Panzer vom Typ T-90 belaufen. Davon hatte Russland in den vergangenen Jahren aber immer wieder einige an Partnerstaaten abgegeben. Zu Beginn des Krieges verfügte die russische Armee über rund 650 T-90, von denen etwa die Hälfte bei den Kämpfen in der Ukraine zerstört wurde.

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Hauptstadt-Radar

Persönliche Eindrücke und Hintergründe aus dem Regierungsviertel. Immer dienstags, donnerstags und samstags.

Russland ist dringend auf neue Panzer angewiesen und hat die Produktion hochgefahren. Die Schichtzeiten sind verlängert worden, neue Mitarbeiter werden seit Monaten händeringend gesucht. Die Regierung hatte sogar versprochen, neue Arbeiter für das Panzerwerk Uralwagonsawod von der Mobilmachung auszunehmen. Offenbar gibt es trotzdem zu wenig Interessenten. Der russische Investigativjournalist Andrej Soldatow berichtet, dass die Personalprobleme inzwischen so groß sind, dass in der Panzerfabrik viele Häftlinge als ungelernte Hilfsarbeiter zur Zwangsarbeit eingesetzt werden.

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Wie viele Panzer hat Russland? Ein Überblick - RND
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Monday, January 30, 2023

Viele Tote bei Explosion in Moschee in Pakistan - DW (Deutsch)

In einer voll besetzten Moschee im pakistanischen Peschawar ist es zu einer folgenschweren Explosion gekommen. Laut ersten Berichten gibt es mindestens 27 Tote und zahlreiche Verletzte.

Bei einem mutmaßlichen Anschlag auf eine Moschee sind in Pakistan zahlreiche Menschen getötet worden. Laut einem Sprecher der Polizei gibt es mindestens 27 Tote und mehr als 140 Verletzte. Mehrere davon seien in kritischem Zustand in Krankenhäuser gebracht worden. "Es kommen immer mehr Leichen rein", sagte der Sprecher eines Krankenhauses. Die Explosion ereignete sich während des Mittagsgebets in der Großstadt Peschawar im Nordwesten des Landes. Die Moschee liege in einem Gebäude, in dem sich auch das Hauptquartier der Provinzpolizei und eine Abteilung für Terror-Bekämpfung befinde, sagte Peschawars Polizeichef Ijaz Khan.

Pakistan | Explosion in einer Moschee in Peshawar

Rettungskräfte bringen Verletzte ins Krankenhaus

Ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete von Einsatzkräften, die Tote in einen Rettungswagen trugen. Demnach sind das Dach und die Wände der Moschee teilweise eingestürzt. Viele Gläubige waren laut Polizei noch in dem Gebäude eingeschlossen. Mit schweren Maschinen und mit Feuerwehr-Einsatzkräften wurde in den Trümmern nach Überlebenden gesucht.

Nach Angaben der Polizei kam es zu der Explosion in der zweiten Reihe der Gläubigen. Bombenexperten prüfen nun die Annahme, dass es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt haben könnte.

Pakistan | Explosion in einer Moschee in Peshawar

Sicherheitskräfte sichern die Moschee nach der Explosion ab

Hintergründe noch unklar

Zunächst blieb aber unklar, wer dafür verantwortlich ist. Im März hatte ein Selbstmordattentäter der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) einen Anschlag auf eine Moschee der schiitischen Minderheit in Peschawar verübt, bei dem 64 Menschen getötet worden waren. Es war der verheerendste Anschlag in Pakistan seit 2018. Auch der pakistanische Zweig der radikalislamischen Taliban, der unter dem Namen Tehreek-e-Taliban Pakistan (TTP) firmiert, ist in der Region aktiv. In Peschawar hatten TTP-Kämpfer im Jahr 2014 ein Massaker verübt: Sie überfielen eine Schule auf der Suche nach Kindern von Armeeangehörigen und töteten fast 150 Menschen, die meisten waren Schüler.

cwo/ste (dpa, afp, rtr)

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Sunday, January 29, 2023

Attacken in Zügen: Fast doppelt so viele Messerangriffe | tagesschau.de - tagesschau.de

Stand: 29.01.2023 13:46 Uhr

Die Zahl der registrierten Gewalttaten mit Messern in Zügen hat sich 2022 laut einem Medienbericht fast verdoppelt. Angesichts der Attacke bei Brokstedt fordert Ministerin Faeser zu prüfen, ob Gewalttäter ausgewiesen werden können.

In Zügen und auf Bahnhöfen hat sich einem Medienbericht zufolge die Zahl der erfassten Gewalttaten mit Messern im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt. Die Bundespolizei habe 336 solcher Taten registriert, berichtete die "Bild am Sonntag" unter Berufung auf eine polizeiliche Auswertung. Allein in Zügen stieg die Zahl der registrierten Messerattacken von 44 auf 82.

Insgesamt seien 398.848 Straftaten verzeichnet worden, zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Darunter seien 14.155 Körperverletzungen gewesen, hieß es weiter. In den Zügen selbst seien 82 Messerangriffe gezählt worden, 97 Übergriffe mit anderen gefährlichen Werkzeugen und fünf Angriffe mit Waffengewalt. Die Zahl bei Sexualstraftaten sei von 697 auf 857 gestiegen. 

Der Anteil der "nicht-deutschen" Tatverdächtigen habe bei schwerer Körperverletzung, Raub, Mord und Totschlag 55,5 Prozent betragen, schreibt die Zeitung weiter.

Faeser: "Dieser Frage muss sich die Justiz stellen"

Am Mittwoch hatte ein Angreifer in einem Regionalzug auf Strecke von Kiel nach Hamburg zwei Menschen erstochen und fünf weitere verletzt. Der Tatverdächtige, ein staatenloser Palästinenser, war der Polizei bereits bekannt und erst in der Vorwoche aus der Haft entlassen worden.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser sagte der "Bild am Sonntag": "Ich verstehe jeden, der sich fragt, warum dieser Gewalttäter so schnell wieder frei kam und ob alles getan wurde, um zu prüfen, ob er eine Gefahr für andere war." Die SPD-Politikerin forderte erneut, dass geprüft werden müsse, ob der Mann hätte ausgewiesen werden können. Dieser Frage müsse sich die Justiz stellen.

Unionspolitiker fordern mehr Abschiebungen

Unionspolitiker kritisierten in diesem Zusammenhang den Kurs der Bundesregierung. Der innenpolitische Sprecher Alexander Throm sagte der Zeitung: "Seit über einem Jahr verspricht die Ampel ihre Rückführungsoffensive für Straftäter und Gefährder. Passiert ist nichts davon." Der CSU-Politiker Ulrich Lange erklärte: "Die EU zahlt Hunderte Millionen Unterstützung an die Palästinensergebiete, dann muss man auch verlangen können, dass dorthin abgeschoben wird."

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So viele Krankschreibungen in Niedersachsen wie noch nie - NDR.de

Stand: 28.01.2023 12:41 Uhr

In Niedersachsen haben sich laut einer DAK-Auswertung im Jahr 2022 prozentual so viele Beschäftigte wie noch nie krankgemeldet. Demnach waren an jedem Tag 56 von 1000 Beschäftigten krankgeschrieben.

Dabei handele es sich um einen Anstieg von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Grund für die meisten krankheitsbedingen Ausfälle waren laut der Krankenkasse Atemwegsprobleme wie Erkältungen und Bronchitis. Hier habe es eine drastische Zunahme von mehr als 200 Prozent gegeben. Im vergangenen Jahr kamen DAK-Versicherte Erwerbstätige im Bundesland auf rund 21 Fehltage pro Kopf - rund sechs Tage mehr als noch im Jahr 2021. Die Analyse führte das Berliner IGES Institut im Auftrag der DAK durch.

VIDEO: Neue digitale Krankmeldung sorgt offenbar für Probleme (04.01.2023) (2 Min)

Mehr Krankheitsfälle durch gelockerte Corona-Regeln

Auch bei der Handelskrankenkasse HKK registriert man ein Rekordhoch beim Krankenstand. Ein Grund für den Anstieg seien den Angaben nach die gelockerten Corona-Regeln und der Normalbetrieb in der Arbeitswelt. Zum Teil sei die gestiegene Zahl der Krankheitstage auch auf die elektronische Meldung der Krankschreibungen zurückzuführen, teilte die DAK mit. Seit Beginn vergangenen Jahres melden Arztpraxen die Krankmeldungen direkt an die Krankenkassen. Krankschreibungen müssen somit von den Versicherten nicht mehr selbst eingereicht werden.

Weitere Informationen

Eine Ärztin sitzt an einem Laptop. © Colourbox Foto: -

KVN und Hausärzte sehen Praxen technisch gut aufgestellt. Patienten verlangen häufiger noch die AU im Papier-Format. (04.01.2023) mehr

Ein Fieberthermometer und Medikamente liegen auf einem Tisch. © Bernd Weißbrod/dpa Foto: Bernd Weißbrod/dpa

Wie in ganz Deutschland gehen die Influenza-Fälle zurück. Das Landesgesundheitsamt will aber noch kein Ende bestätigen. (19.01.2023) mehr

Drei Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen aus Papier liegen auf einem Tisch © Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa Foto: Jens Büttner

Der "Gelbe Schein" ist Vergangenheit. Seit 1. Januar 2023 wird die Krankmeldung elektronisch übermittelt. Was ändert sich? (04.01.2023) mehr

Dieses Thema im Programm:

Aktuell | 28.01.2023 | 13:00 Uhr

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Viele Tote bei Busunglück in Pakistan - tagesschau.de

Stand: 29.01.2023 11:53 Uhr

In Pakistan sind bei einem schweren Busunfall mindestens 41 Menschen tödlich verunglückt. Das Fahrzeug prallte wohl gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Möglicherweise war der Fahrer zu schnell unterwegs.

In der pakistanischen Provinz Belutschistan sind bei einem schweren Busunfall mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Nur wenige Insassen konnten nach dem Unglück lebend geborgen werden.

Insgesamt waren nach Angaben örtlicher Behördenvertreter rund 50 Menschen mit dem Bus unterwegs in die benachbarte Provinz Sindh. Der Unfall habe sich nahe der Stadt Bela im Bezirk Lasbela ereignet. Das Fahrzeug habe Feuer gefangen. Vier Menschen seien mit Verletzungen in ein nahes Krankenhaus gebracht worden. Man gehe davon aus, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteige.

Fahrer wohl mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs

Wie genau es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Der Nachrichtenagentur dpa zufolge soll der Fahrer des Busses wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben und gegen einen Brückenpfeiler geprallt sein. Dadurch sei der Bus übereinstimmenden Berichten zufolge in eine Schlucht gestürzt und in Flammen aufgegangen.

Die Leichen der getöteten Insassen müssen nun identifiziert werden, wie die Agentur AP unter Berufung auf lokale Behörden berichtete. Teils werde das durch massive Verbrennungen erschwert.

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Barfuß in Leipzig: Warum machen das so viele? Und ist es gesund? - Leipziger Volkszeitung

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Viele Tote bei Busunglück in Pakistan - tagesschau.de

Stand: 29.01.2023 11:53 Uhr

In Pakistan sind bei einem schweren Busunfall mindestens 41 Menschen tödlich verunglückt. Das Fahrzeug prallte wohl gegen einen Brückenpfeiler und stürzte in eine Schlucht. Möglicherweise war der Fahrer zu schnell unterwegs.

In der pakistanischen Provinz Belutschistan sind bei einem schweren Busunfall mindestens 41 Menschen ums Leben gekommen. Nur wenige Insassen konnten nach dem Unglück lebend geborgen werden.

Insgesamt waren nach Angaben örtlicher Behördenvertreter rund 50 Menschen mit dem Bus unterwegs in die benachbarte Provinz Sindh. Der Unfall habe sich nahe der Stadt Bela im Bezirk Lasbela ereignet. Das Fahrzeug habe Feuer gefangen. Vier Menschen seien mit Verletzungen in ein nahes Krankenhaus gebracht worden. Man gehe davon aus, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteige.

Fahrer wohl mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs

Wie genau es zu dem Unglück kommen konnte, ist noch unklar. Der Nachrichtenagentur dpa zufolge soll der Fahrer des Busses wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben und gegen einen Brückenpfeiler geprallt sein. Dadurch sei der Bus übereinstimmenden Berichten zufolge in eine Schlucht gestürzt und in Flammen aufgegangen.

Die Leichen der getöteten Insassen müssen nun identifiziert werden, wie die Agentur AP unter Berufung auf lokale Behörden berichtete. Teils werde das durch massive Verbrennungen erschwert.

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Saturday, January 28, 2023

Handball-WM: Logistisches Chaos und viele leere Plätze - Sportschau

kommentar

Stand: 27.01.2023 22:09 Uhr

Reisechaos, keine Planungssicherheit und viele leere Plätze. Abseits des Sports hat die Handball-WM ordentlich Luft nach oben.

Das Prinzip des "Blind Booking" erfreut sich bei manchen Reiselustigen einer gewissen Beliebtheit. Man bucht eine Reise, ohne vorher den Zielort zu kennen. Die Vorteile sind Nervenkitzel und die Chance auf ein echtes Schnäppchen.

Logistische Katastrophe

So ein bisschen fühlte man sich bei dieser Handball-WM, die, zur Erinnerung, in Polen und Schweden, stattfindet, dann auch so - nur die Schnäppchen gab es nicht. Von acht Viertelfinalisten wusste am Mittwochabend nur ein einziger vor seinem Spiel, wo er 48 Stunden später würde antreten müssen. Nämlich Mit-Gastgeber Schweden, für den klar war, dass er unabhängig vom eigenen Ergebnis in Stockholm bleiben würde.

Eine logistische Katastrophe. Hotels, Flüge und ein Rattenschwanz weiterer organisatorischer Meisterleistungen mussten so teilweise in Nacht- und Nebel-Aktionen vollführt werden, um alle Mannschaften an dem einen spielfreien Tag nach den Viertelfinalspielen zum Beispiel von Danzig nach Stockholm zu karren.

Norwegen: 2.000 Kilometer, neun Spiele, vier Spielorte

Das betraf auch das deutsche Team in besonderem Maße, am härtesten erwischte es aber die Norweger. Die bestritten ihre Vorrunde in Krakau, reisten dann für die Hauptrunde etwa 80 Kilometer nach Kattowitz, dann für ihr Viertelfinale über 500 Kilometer nach Danzig und hatten dann erst nach ihrer so bitteren Niederlage in der Verlängerung gegen Spanien die Gewissheit, dass sie schon am kommenden Tag nach Stockholm würden fliegen müssen. Gut 1.400 weitere Kilometer.

Die Norweger werden also am Ende des Turniers neun Spiele in 17 Tagen an vier verschiedenen Orten bestritten haben und dabei etwa 2.000 Kilometer gereist sein, von denen sie die letzten 1.400 innerhalb von wenigen Stunden organisieren mussten.

Anreise für Fans kaum planbar - dementsprechend leere Hallen

Für Medienschaffende aus den jeweiligen Ländern ist diese Unsicherheit und erzwungene Spontaneität übrigens ebenfalls ein zumindest fragwürdiges Vergnügen. Dieser Satz wurde mit einer Prise Frustration und sehr dunklen Augenringen verfasst.

Viel undankbarer ist die Lage aber noch für Fans aus den jeweiligen Nationen. Nach Vor- und Hauptrunde noch dem eigenen Team hinterherzureisen, Tickets zu bekommen, ein Hotel zu organisieren und das alles zu bezahlen, wird dem gemeinen Handballfan extrem schwer gemacht.

Frankreichs Kentin Mahé sagte im ZDF nach dem Viertelfinal-Sieg über Deutschland im Hinblick auf das anstehende Halbfinale gegen Schweden in Stockholm: "Wir haben bis auf das Polen-Spiel eigentlich vor leeren Rängen gespielt, deswegen freuen wir uns sehr auf dieses Spiel."

Tatsächlich blieben bei vielen hochkarätigen oder wichtigen Partien viele Plätze unbesetzt. Spielten die Gastgeber, kochten die Hallen - oftmals dünsteten sie aber nur. Bei Deutschlands Platzierungsspiel gegen Ägypten, das im umfunktionierten Stockholmer Fußballstadion ausgetragen wurde, waren schätzungsweise 2.000 der 22.000 Plätze besetzt. Da war es fast ratsam, das Handy stummzuschalten, um die anderen Anwesenden nicht zu stören.

Mehr Spiele, mehr Belastung - aufgeblähtes Turnier

"Organisatorisch läuft einiges unrund", hatte Mahé die Gesamtsituation bereits nach dem Hauptrundenspiel seines Teams gegen Spanien beschrieben. Dass entscheidende Hauptrundenspiele teilweise nicht gleichzeitig stattfanden und Teams sich so theoretisch ihre Gegner aussuchen konnten, war da noch nicht einmal inbegriffen. Viertelfinale fanden dann wiederum gleichzeitig statt, sodass der Handballfan vor dem Bildschirm sich entscheiden musste.

Zum zweiten Mal fand eine WM-Endrunde mit 32 statt zuvor 24 Mannschaften statt, zum zweiten Mal wurde eine WM-Endrunde der Männer in zwei Ländern ausgetragen. Auch die rein körperliche Belastung für die Spieler wurde dadurch ungleich höher - nicht nur wegen des einen Spiels mehr. Es bleibt bei aller Begeisterung für viele sportliche Höhepunkte die Erkenntnis, dass mehr eben nicht immer automatisch besser ist.

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Winter-Wochenende im Harz - viele Skigebiete geöffnet - NDR.de

Stand: 28.01.2023 14:36 Uhr

Kalte Temperaturen, Neuschnee, Zeugnisferien in Niedersachsen, viele offene Pisten - am Wochenende ist im Harz ordentlich Betrieb. Am Samstag waren schon gegen Mittag die Parkplätze voll.

Nach Angaben der Polizei Braunlage begann schon um 8 Uhr der große Anreiseverkehr. Bis zum Vormittag standen 700 Autos am Parkplatz am Hexenritt, gegen Mittag waren auch die Parkplätze bei Torfhaus belegt. Kurz-Urlauber aus Hannover, Hamburg, Berlin, Frankfurt und den Niederlanden nutzten Straßenränder und Behelfsparkplätze. Laut Fabian Brockschmidt, Betreiber der Wurmbergseilbahn, waren allein dort 5.000 Ski- und Rodelfans auf der Piste. Er geht davon aus, dass noch bis Dienstag Hochbetrieb herrschen wird.

VIDEO: Kräftiger Wintereinbruch im Oberharz (17.01.2023) (1 Min)

Viele Unterkünfte ausgebucht

Die Tourismusbranche in der Region profitiert von der frostigen Wetterlage und den Zeugnisferien. Viele Unterkünfte sind bereits ausgebucht. Andreas Lehmberger vom Harzer Tourismusverband empfiehlt spontanen Übernachtungsgästen, sich vorher zu informieren, wo es noch freie Zimmer gibt und dabei nicht auf die zentralen Winterorte zu setzen. Auch kleinere Skigebiete wie das in Schulenberg bieten die Möglichkeit zum Wintersport. Dank niedriger Temperaturen und Schneefall sind auch Loipen, die in den letzten Jahren nicht gespurt werden konnten, für Langskiläuferinnen und -läufer präpariert.

Hier ist Rodeln möglich

  • Altenau: Rodelbahn "Skiwiese Auf der Rose"
  • Altenau/Schulenberg: Rodelhang an de Klimastation
  • Altenau/Torfhaus: Rodellift "Brockenblick"
  • Bad Harzburg: Naturrodelbahn am Bad Harzburger Golfplatz
  • Bad Harzburg: Naturrodelbahn am Butterberg
  • Bad Harzburg: Naturrodelbahn am Bad Harzburger Langenberg
  • Bad Lauterberg: Rodelbahn neben der Skipiste am Heibek
  • Bad Sachsa: Rodelbahn auf dem Ravensberg
  • Braunlage: Rodelbahn am Hasselkopf
  • Braunlage: Rodelbahn mit Rodellift an der Rathauswiese
  • Braunlage/Hohegeiß: Rodelhang am Gretchenkopf
  • Braunlage/Hohegeiß: Rodelbahn am Wurmberg
  • Braunlage/Hohegeiß: Rodelbahn mit Rodellift "Hasental"
  • Braunlage/Hohegeiß: Rodelbahn "Am Brande"
  • Braunlage/Wurmberg: Rodelbahn am Hexenritt
  • Clausthal-Zellerfeld Ortsteil Buntenbock: Rodelbahn am Ziegenberg
  • Clausthal-Zellerfeld: Rodelbahn Spiegelthaler Straße
  • Goslar/Hahnenklee: Rodelbahn am Bocksberg
  • Ilsenburg: Rodelbahn an der Amtswiese
  • Sankt Andreasberg: Rodelbahn im Teichtal
  • Sankt Andreasberg/Sonnenberg: Sonnenberger Rodelschneise
  • Schierke: Rodelbahn vor der Tourist-Information
  • Schierke: Rodelbahn am Parkhaus am Winterbergtor
  • Schierke: Großmutterrodelbahn
  • Thale Ortsteil Friedrichsbrunn: Rodelbahn am Klobenberg
  • Thale Ortsteil Friedrichsbrunn: Rodelbahn am Hotel Brockenblick
  • Wildemann: Rodelbahn im Spiegeltal
  • Wolfshagen im Harz: Naturrodelbahn am Schäder

Diese Skipisten sind geöffnet

  • Altenau/Torfhaus: Skigebiet "Am Rinderkopf"
  • Braunlage: Skiwiese am Rathaus
  • Braunlage/Wurmberg: Skigebiet Wurmberg
  • Goslar-Hahnenklee: Skigebiet Hahnenklee
  • Sankt Andreasberg: Skigebiet Matthias-Schmidt-Berg
  • Sankt Andreasberg: Skigebiet Sonnenberg

Neu gespurte Langlaufstrecken

  • Altenau: Verbindung Altenau-Stieglitzecke
  • Altenau: Ackerstraße von Stieglitzeck zur Hans-Kühnenburg
  • Altenau/Torfhaus: Goetheweg-Dreieckiger Pfahl-Torfhaus (Loipennetz Torfhaus)
  • Altenau/Torfhaus: Rundkurs "Großes Torfhaus Moor" (Loipennetz Torfhaus)
  • Altenau/Torfhaus: Loipe Torfhaus-Kaiserweg-Oderbrück
  • Altenau/Torfhaus: Loipe Oderbrück - Auerhahn - Torfhaus
  • Altenau/Torfhaus: Verbindung Stieglitzeck-Torfhaus
  • Bad Grund: Kreuzbergloipe 7,5 Kilometer
  • Bad Grund: Kreuzbergloipe 5,8 Kilometer
  • Bad Grund: Ibergloipe
  • Braunlage: Achtermann-Loipe
  • Braunlage: Sonennloipe/Braunlage
  • Braunlage: Beleuchtete Skatingloipe
  • Braunlage: Braunlager Loipe
  • Braunlage: Rundkurs Rotes Bruch
  • Braunlage: Verbindung Oderbrück-Rundkurs Achtermann
  • Braunlage/Hohegeiß: Bohlwegloipe
  • Braunlage/Hohegeiß: Sonneneckloipe
  • Clausthal-Zellerfeld: Sonnenloipe
  • Clausthal-Zellerfeld: Verbindungsloipe zur Ziegenbergloipe
  • Clausthal-Zellerfeld Ortsteil Buntenbock: Ziegenbergloipe
  • Clausthal-Zellerfeld Ortsteil Buntenbock: Kurparkloipe "beleuchtet"
  • Clausthal-Zellerfeld Ortsteil Buntenbock: Kurparkloipe
  • Clausthal-Zellerfeld Ortsteil Buntenbock: Verbindungsloipe zur Kurparkloipe
  • Goslar/Hahnenklee: Hahnenkleer Bergloipe
  • Goslar/Hahnenklee: Übungsloipe/Hahnenklee
  • Goslar/Hahnenklee: Wiehnbachloipe Hahnenklee
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Elend: Wiesenloipe
  • Sankt Andreasberg: Loipe Jordanshöhe Dreibrode
  • Sankt Andreasberg: Rundkurs Oderberg
  • Sankt Andreasberg: Verbindung Beerberg Loipe-Jordanshöhe
  • Sankt Andreasberg/Oderbrück: Bodebruchloipe
  • Sankt Andreasberg/Sonnenberg: Rundkurs Sonnenberg - Rehbergloipe
  • Sankt Andreasberg/Sonnenberg: Rundkurs Schneewittchen-Klippen
  • Sankt Andreasberg/Sonnenberg: Rundkurs Waage
  • Sankt Andreasberg/Sonnenberg: Verbindung Sonnenberg-Ackerstraße
  • Schierke: Winterloipe (Große Schleife)
  • Schierke: Winterloipe (Kleine Schleife)
  • Schierke: Skatingloipe
  • Schierke: Königsbergloipe
  • Seesen: Bromberg-Loipe
  • Seesen: Verbindung Hasenbergloipe-Brombergloipe
  • Wildemann: Hasenberloipe
  • Wildemann: Abkürzung Hasenbergloipe
  • Wildemann: Skatingloipe über den Gallenberg
  • Wildemann: Verbindungsloipe Ibergloipe - Hasenbergloipe

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Wanderwegen finden Sie auf Wintersport.harzinfo.de/langlauf.html

Diese Strecken sind zum Wandern geräumt

  • Altenau: Wellner Weg - Kellwassertal
  • Altenau: Wellner Weg - Schwarzenberg
  • Altenau: Zielwanderung Hüttenteich-Dammhaus
  • Altenau: Stieglitzecke - Hans-Kühnenburg - Stieglitzecke
  • Altenau/Schulenberg: Kurübungsweg 2
  • Altenau/Schulenberg: Okertalsperre (nur auf der Waldseite)
  • Altenau/Schulenberg: Kurübungsweg 1 rund um den Ort
  • Altenau/Torfhaus: Goetheweg bis Eckersprung
  • Altenau/Torfhaus: Ehrenfriedhof-Dreieckiger Pfahl-Kolonnenweg-Goetheweg-Torfhaus
  • Altenau/Torfhaus: Ehrenfriedhof-Kaiserweg-Oderbrück
  • Braunlage: Winterwanderweg Wetterstation-Waldmühle-Rinderstall
  • Braunlage: Rundweg um Braunlage
  • Braunlage/Hohegeiß: Winterwanderweg Alte Bobbahn-Wolfsbachtal-Gretchental
  • Braunlage/Hohegeiß: Winterwanderweg rund um den Ebersberg
  • Braunlage/Hohegeiß: Winterwanderweg am Lampertsberg
  • Braunlage/Hohegeiß: Winterwanderweg Hohegeiß-Bechlerstein-Wolfsbachtal-Zorge
  • Goslar/Hahnenklee: Winterwanderweg vom Bocksberg zum Auerhahn
  • Goslar/Hahnenklee: Fuckelweg
  • Goslar/Hahnenklee: Hahnenkleer Bergstraße
  • Goslar/Hahnenklee: Vom Kreuzeck zum Grabenweg
  • Goslar/Hahnenklee: Winterwanderweg vom Kurhaus Richtung Kuttelbacher Teich
  • Goslar/Hahnenklee: Märchenweg
  • Goslar/Hahnenklee: Oberförster Hermann Müller Weg
  • Goslar/Hahnenklee: Ringweg
  • Goslar/Hahnenklee: Schalker Grabenweg
  • Goslar/Hahnenklee: Auerhahnweg
  • Goslar/Hahnenklee: Jägerstieg
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Benneckenstein: Winterwanderweg Beneckenstein-Sorge
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Benneckenstein: durchs Dambachtal zum Naturpark
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Benneckenstein: Winterwanderweg "Schmalspurbahnblick"
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Benneckenstein: Winterwanderweg "Waldschloßweg"
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Elbingerode: Winterwanderweg am Waldgasthaus Hirschbrunnen
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Elend: Familienfreundlicher Winterwanderweg durch das Elendstal nach Schierke
  • Oberharz am Brocken Ortsteil Hasselfelde: Harzweg zwischen Hasselfelde und Trautenstein
  • Sankt Andreasberg: Matthias-Schmidt-Berg
  • Sankt Andreasberg: Vom Rehberger Graben zum Oderteich
  • Sankt Andreasberg: St. Andreasberg - Oderhaus
  • Wildemann: Winterwanderweg ins Gitteldsche Tal
  • Wildemann: Winterwanderweg durch das Spiegeltal
  • Wildemann: Winterwanderweg durch das Grumbachtal
  • Wildemann: Winterwanderweg über den Adlersberg

Detaillierte Informationen zu den einzelnen Wanderwegen finden Sie auf Wintersport.harzinfo.de/winterwandern.html

Weitere Informationen

Spaziergänger und Schlittenfahrer auf dem Bocksberg bei Hahnenklee © NDR / Axel Franz Foto: Axel Franz

Die Hochlagen des Harzes bieten im Winter oft gute Bedingungen für Skifahrer und Rodler. Orte, Anlagen und Pisten im Überblick. (10.12.2022) mehr

Eine Familie im Winter auf einem Schlitten © colourbox Foto: -

Bis zu 1,6 Kilometer geht es im Harz auf dem Schlitten abwärts. Tipps für Rodelpisten im norddeutschen Mittelgebirge. (05.01.2023) mehr

Wintersportler sitzen in Gondeln des Hexenritt-Sessellifts im Harz. © picture alliance/dpa Foto: Swen Pförtner

Am Wurmberg etwa soll die Tageskarte voraussichtlich zwei Euro mehr kosten. Der Einsatz von Schneekanonen wird reduziert. (02.11.2022) mehr

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NDR 1 Niedersachsen | Aktuell | 28.01.2023 | 08:00 Uhr

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Ausnahmespieler Dembelé: Xavi hofft, "dass er viele Jahre bleibt" - kicker

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Thursday, January 26, 2023

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Westliche Konzerne: Warum noch so viel Russland-Geschäft läuft | tagesschau.de - tagesschau.de

Stand: 26.01.2023 11:26 Uhr

Nach Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine kündigten sehr viele westliche Unternehmen an, Russland zu verlassen. Tatsächlich getan haben das weniger als zehn Prozent, wie eine Studie zeigt.

Von Till Bücker, tagesschau.de

Seit dem Angriff auf die Ukraine haben zahlreiche Konzerne aus dem Westen bekanntgegeben, sich aus Russland zurückzuziehen. Gerade zu Kriegsbeginn kamen dahingehend beinahe täglich neue Meldungen. Mittlerweile kündigten mehr als 1000 Firmen einer Übersicht der US-Eliteuniversität Yale zufolge an, dass sie ihre Aktivitäten im Land freiwillig in einem Maße einschränken, das über das von internationalen Sanktionen geforderte Minimum hinausgeht. Doch ob sie das auch wirklich tun, ist eine andere Frage.

Till Bücker
Till Bücker

Rückzug nicht gleich Rückzug?

Denn eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen und der Wirtschaftshochschule IMD zeigt: Lediglich 8,5 Prozent der untersuchten 1404 Unternehmen aus G7- und EU-Staaten haben sich seit dem Einmarsch tatsächlich aus Russland verabschiedet. Vor dem Krieg seien 2405 Tochtergesellschaften in Russland aktiv gewesen. Bis Ende November habe allerdings nur ein Bruchteil der Konzerne mindestens eine ihrer Tochterfirmen verkauft, heißt es in der Analyse.

Auch auf der sogenannten "Liste der Schande" der renommierten Yale-Universität stehen nicht gerade wenige westliche Unternehmen, die in Russland weitermachen wie vor der Invasion. 226 Konzerne werden in der entsprechenden Kategorie F aufgeführt - darunter etwa die italienische Großbank UniCredit. Doch woher kommt diese große Diskrepanz zwischen dem Narrativ, die meisten Firmen würden Russland den Rücken kehren, und den 8,5 Prozent, die es wirklich tun?

"Erstmal ist eine wichtige Frage, wie man einen Rückzug aus Russland überhaupt definiert", erklärt Holger Görg, Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), im Gespräch mit tagesschau.de. In der St. Gallen-Studie gehe es um Unternehmen, die ihre Niederlassungen komplett geschlossen oder abgestoßen haben. Unter einem Rückzug könne aber auch ein Auslieferungsstopp oder ein Schlussstrich bei Neuinvestitionen verstanden werden. Ein Grund sei zudem die genutzte Datenbank ORBIS, in der nur sehr große Unternehmen enthalten seien, so der Experte.

Moskau will Abzug von Investoren verhindern

Eine weitere Erklärung sind offenbar rechtliche Hürden für nicht-russische Konzerne, die mit ihren Aktivitäten im Land eigentlich abschließen wollen. "Die Liste der ausländischen Unternehmen, die Russland verlassen wollen, wird täglich länger. Die russische Regierung tut allerdings alles, um diesen Prozess zu behindern und hat die Bedingungen immer weiter verschärft", betont Michael Harms, Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, gegenüber tagesschau.de. So bräuchten interessierte Investoren inzwischen "eine behördliche Genehmigung, teils sogar vom Präsidenten persönlich".

Zusätzlich wurde im Dezember des vergangenen Jahres eine Vorschrift erlassen, nach der Verkäufe von Geschäftsanteilen nur noch zu 50 Prozent des Marktpreises akzeptiert werden. Im Übrigen verdient der russische Staat bei den Transaktionen direkt mit und bekommt über Zwangsabgaben zehn Prozent des Kaufpreises. "Deshalb ist es kein Wunder, dass zwar eine deutliche Mehrheit der westlichen Investoren ihr Geschäft heruntergefahren hat, aber erst ein Bruchteil der ausländischen Unternehmen den Markt vollständig verlassen hat", sagt Harms. Ein Beispiel dafür ist Volkswagen: Der Autobauer stellte seine Produktion im russischen Kaluga im März 2022 ein, konnte das Werk aber noch nicht veräußern und ist damit juristisch noch in Russland vertreten.

Die Chance, nennenswerte Liquidationserlöse zu erzielen, sei für Unternehmen inzwischen gering, wie es aus Wirtschaftskreisen heißt. Der französische Autohersteller Renault gab seine russische Tochtergesellschaft zum Beispiel für einen Rubel ab und muss nun eine Abschreibung von zwei Milliarden Euro vornehmen. Dazu kommt, dass es wenig Nachfrage außerhalb von Russland gibt: "In der jetzigen Situation ist Russland nicht wirklich ein attraktiver Standort für Investoren", meint IfW-Präsident Görg. Der Marktwert der dort ansässigen Niederlassungen sei stark gesunken. "Daher müssen sich Unternehmen unter betriebswirtschaftlichen Aspekten sehr gut überlegen, ob sie bei diesen schlechten Marktbedingungen verkaufen wollen."

Russland-Abgang nicht nur moralische Frage

"Die Sanktionen der EU und USA gegen Russland beziehen sich auf sehr spezielle Branchen", erklärt Görg. Die meisten Unternehmen, die noch in Russland tätig sind, seien von den verhängten Exportverboten - etwa für Halbleiter oder Chemikalien, die zur Waffenproduktion genutzt werden können - nicht betroffen. "Es geht vor allem um eine moralische Frage - aber nicht nur."

Im Juni 2022 hatte sich das IfW in einer Studie damit beschäftigt, wie das Profil deutscher Unternehmen aussieht, die in Russland aktiv sind. Das Ergebnis: Besonders kleine Mittelständler sind stark vom russischen Markt abhängig, weil sie dort einen großen Anteil ihrer Produktion absetzen. "Diese Firmen müssten bei einem Rückzug aus Russland signifikante Einschnitte hinnehmen", sagt Görg. Da dessen Manager auch gegenüber ihren Eigentümern sowie Mitarbeitern eine Verantwortung hätten, sei die Entscheidung nicht immer leicht.

Mögliche Folgen für Angestellte vor Ort

Daneben verweist der Ökonom auch auf die zahlreichen Arbeitsplätze an den russischen Standorten. So begründete etwa der auf der Yale-Prangerliste stehende deutsche Handelskonzern Globus sein Festhalten am Russland-Geschäft im vergangenen Jahr mit seiner Verantwortung für die knapp 10.000 Angestellten in den 19 russischen Filialen. "Hier spielen zwar auch wieder betriebswirtschaftliche Punkte wie Profitabilität eine Rolle - aber möglicherweise auch die Fürsorge für Arbeitnehmer", so Görg.

Darüber hinaus können den Konzernen auch auf andere Art Konsequenzen drohen. Globus fürchtet neben einer Zwangsverstaatlichung auch strafrechtliche Folgen für das Management oder die Angestellten vor Ort, wenn sie nicht mehr arbeiten. Auch SAP hatte im April 2022 mitgeteilt, bei der Einstellung des Vertriebs und des Geschäfts mit russischen Bestandskunden vorsichtig agieren zu müssen, da lokale Angestellte in Haftung genommen werden könnten. Beim Öl- und Gasunternehmen Wintershall Dea, der nach langem Zögern nun doch einen vollständigen Rückzug aus Russland plant, hat der russische Staatskonzern Gazprom nach eigenen Angaben die Konten der drei gemeinsamen Gas- und Ölförderfirmen "geleert", wie CEO Mario Mehren jüngst der "Börsen-Zeitung" sagte.

"Noch Luft nach oben"

Dennoch gibt es viele Stimmen, die das Verbleiben kritisch sehen. "Unternehmen, die weiterhin in Russland tätig sind oder den russischen Markt beliefern, tragen dazu bei, dass sich der Staat weiterhin finanzieren und damit auch den Angriffskrieg gegen die Ukraine weiterführen kann", sagte Sebastian Hoppe, Russland-Experte der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, kürzlich dem "Handelsblatt". Der russische Wirtschaftskreislauf profitiere etwa durch Steuern und Gehälter.

"Natürlich könnte es mehr sein", meint auch Görg. Es gebe "schon noch Luft nach oben". Aber: "Je länger die russische Invasion andauert und je mehr Druck aufgebaut wird, desto mehr Unternehmen werden sich dazu entschließen, sich aus Russland zurückzuziehen", glaubt der IfW-Präsident. Denn für die Wahrnehmung und damit auch den Absatz der westlichen Unternehmen sei ein Verbleib nicht gerade förderlich.

Einige Firmen hätten jedoch teils gute Argumente - wie humanitäre Aspekte. Mit Fresenius, Siemens Healthineers, dem Medizintechniker Braun und dem Arzneimittelhersteller Stada bekommen vier deutsche Unternehmen aus dem Gesundheitssektor die schlechteste Note von der Yale-Universität. Der Zugang zu medizinischer Versorgung sei aber "ein Menschenrecht", begründete Siemens Healthineers. Auch von Fresenius hieß es: "Wir können unsere Patientinnen und Patienten dort nicht einfach im Stich lassen."

Besonders viele deutsche Firmen noch in Russland

Insgesamt sind laut der Universität St. Gallen und IMD noch immer 1284 der EU- oder G7-Firmen in Russland aktiv. An der Spitze steht Deutschland mit rund 250. Das ist Görg zufolge wenig überraschend: "Deutschland ist einer der größten Investoren in Russland und einer der engsten Partner." Länder hätten auch unabhängig von der Politik Handelsbeziehungen und Verflechtungen mit anderen großen und naheliegenden Volkswirtschaften.

"Wir haben daher einen größeren Bestand an dort aktiven Unternehmen als andere Staaten, haben aber durchaus auch viele Firmen, die sich zurückziehen", ergänzt der IfW-Experte. Bei den 120 westlichen Unternehmen, die Russland verlassen haben, folgt Deutschland mit einem Anteil von 11,7 Prozent nach den USA und Finnland auf Platz drei.

Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft verweist außerdem auf die deutlich gesunkenen Exporte nach Russland. Die deutschen Auslieferungen seien im vergangenen Jahr so niedrig ausgefallen wie seit 2003 nicht mehr. Der Rückgang betrug im Vergleich zum Vorjahr rund 45 Prozent. "Auch daran sieht man, dass das Russland-Geschäft deutscher Unternehmen erheblich an Umfang verliert", sagt Geschäftsführer Harms.

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Glatteis in Niedersachsen: Viele Unfälle und Verletzte - NDR.de

Stand: 26.01.2023 16:15 Uhr

Am Donnerstag sorgten glatte Straßen in Niedersachsen für zahlreiche Unfälle. Dabei verletzten sich mehrere Menschen schwer. Besonders betroffen war am Morgen der Landkreis Osnabrück.

Nach einem Unfall schwebt eine 20-Jährige in Lebensgefahr. Sie war in Wetschen (Landkreis Diepholz) mit ihrem Auto von der Straße abgekommen und gegen einen Baum geprallt. In Osnabrück geriet eine 25 Jahre alte Frau auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit dem Wagen eines 61-Jährigen. Beide wurden schwer verletzt. Sie kamen in ein Krankenhaus.

Notaufnahme überfüllt - Marienhospital Osnabrück sagt Operationen ab

In Stadt und Landkreis Osnabrück gab es bis Donnerstagmittag mindestens 19 Verkehrsunfälle. Zeitweise staute sich der Verkehr nach dem Unfall auf mehreren Kilometern. Allein in die Notaufnahme des Klinikums Osnabrück seien innerhalb von drei Stunden 40 Menschen gekommen, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" - darunter zahlreiche Fußgänger und Radfahrer, die gestürzt waren. Das Marienhospital habe für Donnerstag sämtliche geplanten Operationen abgesagt.

Zwei Schwerverletzte bei Unfall im Landkreis Cloppenburg

In Lastrup bei Cloppenburg war ein Auto mit zu hoher Geschwindigkeit von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum gestoßen. Die 21 und 22 Jahre alten Insassen wurden schwer verletzt. In Ohne (Landkreis Grafschaft Bentheim) kam eine junge Autofahrerin von der glatten Straße ab und wurde im Auto eingeklemmt.

Lüneburg: Kleinere Unfälle mit leichten Verletzungen

Die Polizei Lüneburg meldete mehrere kleinere Glätteunfälle. Am Donnerstagmorgen seien zwei Radfahrerinnen und ein E-Scooter-Fahrer gestürzt. Sie erlitten nach Angaben der Polizei leichte Verletzungen. An mehreren Pkws entstanden zudem Sachschäden, nachdem sie auf der glatten Straße ins Rutschen geraten waren.

Stau auf der A2 nach mehreren Unfällen

Auf der A2 in Höhe Langenhagen kam es auf glatter Fahrbahn am Donnerstagmorgen ebenfalls zu mehreren Unfällen mit sieben beteiligten Fahrzeugen und zwei Verletzten. In der Folge bildeten sich in beiden Richtungen wegen Bergungs- und Reinigungsarbeiten Staus, die zu erheblichen Behinderungen führten. Auf der A28 bei Westerstede rutschte in der Nacht auf Donnerstag ein 40-Tonner von der Fahrbahn und landete in einer Leitplanke. Die Fahrerin des Sattelzugs blieb laut Polizei unverletzt.

Mehrere Glätteunfälle auf der A27

Auf der A27 gab es zwischen Achim und Walsrode in der Nacht auf Donnerstag mehrere Glatteis-Unfälle. Gegen 5 Uhr rutschte ein Auto bei Langwedel gegen die Leitplanke und stieß anschließend mit einem Lkw zusammen. Gegen 6.30 Uhr rutschte ein Lkw zwischen Langwedel und Achim-Ost in die Leitplanke. Etwas später landete ein Wagen zwischen Verden-Ost und Walsrode im Straßengraben. Mindestens ein Autofahrer soll schwer verletzt worden sein.

Wetter: Experten kündigen weiter gefrierenden Regen an

In der Nacht zum Freitag sind für Süd- und Ostniedersachsen weitere Niederschläge angekündigt, im Süden oft als Schnee, sonst als Regen oder Schneeregen. Vereinzelt ist auch gefrierender Regen mit Glätte möglich. 

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Eine Schlange von Autos fährt an der Baustelle in Petersdorf vorbei. © NDR Foto: NDR

Staus, Baustellen und Gefahren-Hinweise: aktuelle Meldungen zum Verkehr für Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. mehr

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Das Rathaus am Maschsee. © NDR Foto: Julius Matuschik

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Was in Ihrer Region wichtig ist, hören Sie in dem Mitschnitt der 15:00 Uhr Regional-Nachrichten auf NDR 1 Niedersachsen. 8 Min

Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Niedersachsen | Regional Oldenburg | 26.01.2023 | 15:00 Uhr

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Glatteis in Niedersachsen: Viele Unfälle und Verletzte - NDR.de
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Erneut viele Proteste gegen Rechtsextremismus in Niedersachsen - NDR.de

Stand: 01.02.2024 13:31 Uhr Wegen des Treffens von Rechtsextremisten in Potsdam haben in Niedersachsen Hunderttausende gegen Rechtsextremi...