Am Wochenende dürfte es in vielen Stadien der Bundesliga endlich wieder richtig laut werden. Insgesamt 143 500 Fans dürfen die neun Spiele besuchen - das sind so viele wie seit rund drei Monaten nicht mehr. Damals waren rund 161 500 Zuschauer in den Arenen. Mit 50.000 Zuschauern war das Derby zwischen 1. FC Köln im Derby gegen Borussia Mönchengladbach ausverkauft. Bald soll es in den Stadien noch voller werden dürfen. Ab dem 4. März dürfen die Klubs dann bundesweit wieder bis zu 25.000 Fans, bei einer maximalen Auslastung von 75 Prozent, begrüßen. Bislang ist die Zuschauerzahl eigentlich bei 10.000 Fans gedeckelt - eigentlich. Doch verschiedene regionale Ausnahmen machen hier und dort schon jetzt wieder mehr besetzte Plätze möglich.
Am Wochenende können somit zwei Klubs die höchste Anzahl an Besuchern begrüßen. Neben Eintracht Frankfurt, das im heimischen Deutsche Bank Park gegen den FC Bayern München vor bis zu 25.000 Zuschauenden antreten darf, sind auch im neuen Europa-Park Stadion des SC Freiburg bis zu 25.000 Personen zugelassen. In Leverkusen, Gladbach, Fürth und Bochum hingegen wird es noch etwas ruhiger zugehen. Dort sind die Zuschauerzahlen auf 10.000 Fans beschränkt.
Bundesliga: So viele Zuschauer dürfen ins Stadion
TSG Hoffenheim - VfB Stuttgart (Freitag, 20.30 Uhr): 22.000 Zuschauer
Bayer Leverkusen - Arminia Bielefeld (Samstag, 15.30 Uhr): 10.000 Zuschauer
1. FC Union Berlin - 1. FSV Mainz 05 (Samstag, 15.30 Uhr): 16.500 Zuschauer
Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg Samstag, 15.30 Uhr): 10.000 Zuschauer
SC Freiburg - Hertha BSC Samstag, 15.30 Uhr): 25.000 Zuschauer
Greuther Fürth - 1. FC Köln (Samstag, 15.30 Uhr): 10.000 Zuschauer
Eintracht Frankfurt - FC Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr): 25.000 Zuschauer
VfL Bochum - RB Leipzig (Sonntag, 15.30 Uhr) 10.000 Zuschauer
FC Augsburg - Borussia Dortmund (Sonntag, 17.30 Uhr): 15.000 Zuschauer
Bundesliga: Wie viele Zuschauer dürfen aktuell ins Stadion? - Sportbuzzer
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