In Deutschland arbeiten einem Bericht zufolge überdurchschnittlich viele Menschen im Niedriglohnsektor.
2020 verdienten in der Bundesrepublik 18,7 Prozent der Beschäftigten ohne Auszubildende weniger als 2.284 Euro im Monat. Im europäischen Durchschnitt waren es gut drei Prozentpunkte weniger.
Wie die "Augsburger Allgemeine" unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linkspartei berichtet, ist der Anteil der Niedriglohn-Empfänger im Osten Deutschlands besonders groß. Er liegt dort bei 29 Prozent. Außerdem sei die Bemessungsgrenze rund 250 Euro niedriger angesetzt.
Diese Nachricht wurde am 03.09.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Arbeitsmarkt - Überdurchschnittlich viele Menschen arbeiten im Niedriglohnsektor - Deutschlandfunk
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