Zwar zählt Großbritannien mit knapp neun Milliarden Euro Exportvolumen weiterhin zu den wichtigsten Handelspartnern Nordrhein-Westfalens, dennoch ist es seit dem Referendum im Jahr 2016 von Platz 3 auf Platz 8 der NRW-Exportmärkte abgerutscht, so die IHK am Dienstag. Allein 2020 verzeichnete das Exportvolumen der NRW-Unternehmen ein Minus von 16,5 Prozent (2019: 10,7 Milliarden Euro). Aktuell unterhalten etwa 500 Unternehmen aus Ostwestfalen Exportbeziehungen mit Großbritannien, davon 60 mit eigenen Niederlassungen oder Produktionsstätten.
100 Tage nach dem Brexit – IHK Ostwestfalen zieht vorläufige Bilanz: „Viele Unsicherheiten bleiben“ - Wirtschaft - Westfalen-Blatt
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