Stand: 25.03.2021 17:46 Uhr
Am Donnerstag hat die Hamburger Sozialbehörde wieder 20.000 Impftermine freigegeben – anders als bisher waren sie aber nicht sofort vergeben. Am Nachmittag waren immer noch Termine frei.
Möglicherweise habe das Hin und Her rund um die AstraZeneca-Impfungen einige Hamburgerinnen und Hamburger abgeschreckt, so die Sozialbehörde.
Über 70-Jährige bekommen demnächst Post
Wahrscheinlicher ist demnach aber, dass viele der jetzt Impfberechtigten schon einen Termin haben - für die Behörde das Signal, die nächsten Gruppen aufzurufen, unter anderem die über 70-Jährigen. Wie die über 80-Jährigen sollen sie in den nächsten Wochen per Post informiert werden.
Nach Jahrgängen gestaffelt
Allerdings nicht alle gleichzeitig, sondern nach Jahrgängen. Los geht es mit den 79-Jährigen. Wartezeiten bei der Hotline 116 117 sind dann zwar auch noch möglich, heißt es aus der Sozialbehörde, aber: Für jeden, der einen Brief bekommt, solle es dann einen kurzfristig einen Termin geben.
Menschen, die jetzt bereits impfberechtigt sind, also auch Ärzte und Ärztinnen, Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer n Grundschulen bleiben das natürlich. Sie können sich noch für einen der Rest-Termine melden.
Zu den Corona-Schutzimpfungen sind nun auch die pflegenden Angehörigen von Senioren aufgerufen. Eine pflegebedürftige Person über 70 Jahre könne zwei Angehörige benennen, die sie zu Hause pflegen, erklärte Behördensprecher Martin Helfrich.
Weitere Informationen
Hamburg: Viele neue Impftermine freigegeben - NDR.de
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