Downbursts können erhebliche Schäden anrichten und für Menschen gefährlich sein. Was hinter der Wetter-Erscheinung steckt.
Hamm - Unwetter ziehen immer häufiger über Deutschland und NRW und richten dabei erhebliche Schäden an. Der Klimawandel verstärkt die Zahl der extremen Wetter-Ereignissen mit Tornados oder sogenannten Downbursts. Doch zwischen den beiden Phänomenen gibt es Unterschiede, wie wa.de berichtet.
Die Wetter-Erscheinung „Downburst“ kann viele Schäden anrichten
Downbursts entstehen häufig, wenn sich in größerer Höhe zwischen feuchter Luft eine trockene Luftschicht befindet. Bildet sich nun ein Gewitter aus, verdunstet der Niederschlag in dieser trockenen Luftschicht teilweise. Anschließend stürzt die kalte Luft zur Erde, mitgerissen vom Starkregen. „Treffen solche Abwinde am Boden auf, werden sie seitwärts umgelenkt und breiten sich als Sturmböen in alle Himmelsrichtungen aus“, heißt es laut Wetter-Experten. In schlimmen Fällen können Downbursts eine Orkanstärke erreichen.
Und auch das Wetter-Phänomen El Nino ist im weltweiten Vormarsch.
Die Wetter-Erscheinung „Downburst“ kann viele Schäden anrichten - Merkur.de
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