Mark Gurman berichtete vor einiger Zeit bei 9to5mac danach wechselte er zu Bloomberg, wo er noch bis heute ist. Er hat ein sehr gutes Netzwerk zu Apple und dessen Umfeld und bekommt von Quellen immer mal wieder interessante Informationen zugespielt, die er unter anderem in seinem Power-On-Newsletter teilt. In der neuesten Ausgabe soll Gurman wohl erfahren haben, dass der Konzern aus Cupertino eine ambitionierte Phase zwischen Herbst 2022 und Frühjahr 2023 plant, in der man viele neue Produkte vorstellen möchte.
Unter anderem soll das iPhone 14, drei neue Apple-Watch-Modelle, diverse Macs mit M2- und M3-Chip, das Mixed-Reality-Headset, neue iPads, neue AirPods Pro, ein überarbeiteter HomePod und ein neuer Apple TV vorgestellt werden. Das iPhone 14 Pro soll demnach mit einem Always-On-Display ausgestattet sein, was zu Apples Schachzug mit dem neuen Sperrbildschirm passen könnte. Wie die Apple Watch soll dann auch das iPhone 14 Pro Widgets mit Wetter-, Kalender-, Aktien-, Aktivitäts- und anderen Daten anzeigen, während der Bildschirm mit geringer Helligkeit und Bildrate läuft.
Auch soll das Smartphone in der Lage sein, die Aktualisierungsrate und Helligkeit des Displays auf ein Minimum herunterzufahren, auch eine Einstellung zum Blocken von privaten Informationen auf dem Sperrbildschirm wird es wohl geben.
Weiterhin rechnet Gurman mit einer neuen Frontkamera, einem neuen Kamerasystem auf der Rückseite, mit einem 48 Megapixel Sensor, dünneren Rändern, einem verbesserten A16-Chip und einer überarbeiteten Notch (der Aussparung für die Sensoren). Die Nicht-Pro-Modelle werden wohl nur mit einem A15-Chip kommen, das Mini wird einem neuen 6,7-Zoll-Modell weichen. Alle Smartphones sollen noch den Lightning-Anschluss nutzen.
Im Bereich der iPads sollen die Pro-Modelle den M2 bekommen, ein Einstiegs-iPad mit A14, 5G und USB-C ist angeblich auch geplant. Die Apple Watch wird laut Gurman mit drei Modellen aufgelegt, die normale Version, eine SE und eine Version, die stabiler und speziell für Extremsportler sein soll. In puncto Chip wird sich wohl wenig tun, die Series 3 wird angeblich ad acta gelegt.
Die Macs werden wohl wenig überraschende Aktualisierungen mit dem M2-Chip. Ein neuer Mac Mini mit M2, ein Mini mit M2 Pro, neue 14 und 16 Zoll MacBooks mit M2 Pro und M2 Mac und ein Mac Pro mit M2 Ultra und M2 Extreme sind angeblich in Planung. Der M3-Chip ist anscheinend schon in Arbeit und soll im Frühjahr in einem neuen MacBook Air, das auch in 15 Zoll kommen soll, in einem iMac und in einem 12-Zoll-Laptop seinen Platz finden.
Apples wohl wichtigstes Gerät für die nächsten Jahre in puncto Innovation wird das Mixed-Reality-Headset sein, das Cook letztens „nicht verneinte“. Das Gerät soll auch einen M2-Chip mit 16 GB RAM besitzen. realityOS wird angeblich das Betriebssystem sein.
Der Apple TV hat zur WWDC nicht viel Liebe abbekommen, Gurman rechnet aber mit einer verbesserten Version mit A14-Chip und mehr RAM. Auch einen neuen HomePod soll es geben, der den normal großen Lautsprecher beerben soll, den Apple vor nicht allzu langer Zeit beerdigte.
Die AirPods Pro werden laut Gurman ebenfalls ein Update erfahren und mit verbessertem Sound und einem neuen Chip kommen. Man munkelt, dass die Kopfhörer lossless Audio unterstützen sollen.
Apple plant angeblich viele neue Geräte für Herbst 2022 und Frühjahr 2023 - Caschys Blog
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