Heinz-Herbert Droste beobachtet die Entwicklung mit Sorge. Der stellvertretende Anstaltsleiter versieht seit 1989 Dienst hinter den dicken Backsteinmauern an der Eimterstraße. „Natürlich machen wir uns Gedanken, ob Stellen gestrichen oder nicht neu besetzt werden“, sagt der 64-Jährige.
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