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Monday, October 4, 2021

iPhone 13 Pro Max im Test: Viele kleine Schritte können sich auch lohnen - Golem.de - Golem.de

Apples iPhone 13 Pro Max sieht auf den ersten Blick aus wie sein Vorgänger - es gibt aber einige feine Unterschiede. Besonders die bessere Akkulaufzeit dürfte viele freuen.

Ein Test von
Das iPhone 13 Pro Max von Apple
Das iPhone 13 Pro Max von Apple (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Nach der Vorstellung der neuen iPhones waren viele sich einig, dass Apple im Jahr 2021 eher wenig Bahnbrechendes zustande gebracht hat. Unser Test des iPhone 13 Pro Max zeigte uns aber: Auch wenig Bahnbrechendes kann sehr erfreulich sein. So hat das Smartphone neue Kamerafunktionen, ein schnelles Display und eine bessere Akkulaufzeit - aber auch das eine oder andere eher unnütze Feature.

Legt man das iPhone 13 Pro Max neben das Vorgängermodell iPhone 12 Pro Max, dürfte es den meisten schwerfallen, auf den ersten Blick Unterschiede zu entdecken. Erst bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Objektive der Dreifachkamera etwas größer als beim Vorgänger sind und die Notch auf der Vorderseite etwas kleiner ist.

Die Notch sitzt am oberen Rand des Displays, das wie beim iPhone 12 Pro Max 6,7 Zoll groß ist und eine Auflösung von 2.778 x 1.284 Pixeln hat. Die Ausbuchtung für die 12-Megapixel-Frontkamera sowie den IR-Sensor ist zwar 20 Prozent kleiner als zuvor, verglichen mit allen anderen aktuellen Oberklasse-Smartphones aber immer noch viel zu groß. Das ist der Preis, den iPhone-Nutzer für Face ID zahlen - ein Fingerabdrucksensor im Display ist für Apple immer noch keine Alternative.

Endlich auch beim iPhone ein schnelles Display

Das Display des iPhone 13 Pro Max hat endlich eine Bildrate von 120 Hz - in seinen Tablets hat Apple die schnellen Displays schon länger verbaut, bei seinen Smartphones unverständlicherweise erst jetzt. Andere Hersteller bieten mittlerweile schon Bildschirme mit 144 oder gar 165 Hz an.

Beim iPhone 13 Pro Max (wie auch beim iPhone 13 Pro) wird die Bildrate automatisch zwischen 10 und 120 Hz reguliert, was unter anderem für geschmeidiges Scrollen sorgt, gleichzeitig bei statischen Bildern aber den Akku schont. Bei einigen Drittanbieter-Apps kommt das Smartphone momentan allerdings nicht auf 120 Hz.

  • Das iPhone 13 Pro Max sieht auf den ersten Blick aus wie sein Vorgänger. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das iPhone 13 Pro Max sieht auf den ersten Blick aus wie sein Vorgänger. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Die Qualität des Bildschirms ist - wie von Apple gewohnt - sehr gut. Farben werden strahlend, aber natürlich dargestellt, die Blickwinkelstabilität ist nahezu perfekt. Egal, von welcher Position wir auf den Bildschirm schauen, die Helligkeit lässt nicht nennenswert nach, auch die Farben bleiben stabil. Das neue Display ist zudem sehr hell; auch bei strahlender Sonne können wir Bildschirminhalte problemlos erkennen.

Im Inneren des iPhone 13 Pro Max steckt Apples neuer A15-Bionic-Prozessor. Dieser legt vor allem bei der Grafikleistung und beim Maschinenlernen zu, was unter anderem neue Funktionen wie den Kinomodus ermöglicht - dazu gleich mehr. Im Geräte-Benchmark Geekbench kommt das iPhone 13 Pro Max auf einen Single-Wert von 1.725 Punkten. Das sind nur zwölf Zähler mehr als beim iPad Air 2020, das mit dem A14 Bionic ausgeliefert wird.

Grundsätzlich liegt aber auch das iPhone 13 Pro Max mit dieser Leistung weit vor der Konkurrenz im Android-Markt. Apple baut also auch 2021 immer noch die leistungsfähigsten Mobile-Chips. In der Nutzung des neuen iPhones sind uns keine Ruckler aufgefallen, das Smartphone läuft stets flüssig - ein Eindruck, der durch die hohe Bildrate beim Scrollen noch unterstützt wird. Auch anspruchsvolle Apps wie grafisch aufwendige Spiele laufen auf dem iPhone problemlos.

Die Dreifachkamera auf der Rückseite sieht auf den ersten Blick aus wie die des Vorgängermodells, im Detail hat Apple aber einige Änderungen vorgenommen. So hat die Hauptkamera nun eine Anfangsblende von f/1.5 anstatt f/1.6, die Pixel sind nun 1,9 µm groß - und der 12-Megapixel-Sensor ist damit so groß wie nie zuvor. Die geringe Anfangsblende sowie die großen Pixel sollen dafür sorgen, dass auf den Sensor noch mehr Licht gelangt.

Die Superweitwinkelkamera hat nun eine Anfangsblende von f/1.8 anstatt f/2.4 - hier gibt es also einen noch größeren Sprung in der Lichtempfindlichkeit. Wie bei der Hauptkamera setzt Apple auch hier auf einen 12-Megapixel-Sensor. Die Telekamera mit ebenfalls 12 Megapixeln hat beim iPhone 13 Pro Max eine dreifache Vergrößerung, statt zuvor 2,5-facher Vergrößerung. Dafür ist hier die Anfangsblende kleiner geworden, von f/2.0 auf f/2.8. Anders als bei den iPhone-12-Pro-Modellen gibt es zwischen dem iPhone 13 Pro und dem iPhone 13 Pro Max keine Unterschiede mehr bei der Kameraausstattung.

Bei Tageslichtaufnahmen sehen wir zwischen den mit dem iPhone 13 Pro Max und den mit dem Vorgänger aufgenommenen Fotos keine nennenswerten Unterschiede. Auch das neue Modell sorgt wieder für Aufnahmen mit sehr ausgeglichener Dynamik, solange die Helligkeitsunterschiede nicht zu extrem sind. Die Schärfe ist, verglichen mit den Topmodellen anderer Hersteller, nicht so gut; Apple setzt immer noch auf weniger, dafür aber größere Pixel. Der Gesamtbildeindruck gehört allerdings auch beim neuen iPhone mit zu den besten am Smartphone-Markt.

Wieder gute Nachtaufnahmen möglich

Vergleichen wir mit dem iPhone 13 Pro Max gemachte Nachtaufnahmen mit denen des Vorgängermodells, so können wir zugegebenermaßen keine nennenswerten Unterschiede erkennen. Auch beim neuen Modell gefällt uns die Möglichkeit, gut ausgeleuchtete Porträts selbst bei sehr schlechtem Licht machen zu können. Beim Superweitwinkelobjektiv zeigt das iPhone 13 Pro Max etwas weniger Artefakte als das iPhone 12 Pro Max.

  • Ein mit der Hauptkamera aufgenommenes Foto (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Ein mit der Hauptkamera aufgenommenes Foto (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Bei seinen neuen iPhones hat Apple endlich einen Makromodus implementiert. Mit dem iPhone 13 Pro Max können wir sehr nah an Objekte herangehen, Apple spricht von einem Mindestabstand von 2 cm. Der Autofokus funktioniert auch im Makromodus, was die Aufnahmen erleichtert. Das iPhone schaltet automatisch in den Makromodus um, wobei es zu einem Wechsel der Kameras kommt.

Dies kann bei einem Abstand von ungefähr 13 cm dazu führen, dass sich das Smartphone nicht entscheiden kann; das Sucherbild wechselt dann immer wieder von der Hauptkamera zur Superweitwinkelkamera, mit der das Makro aufgenommen wird. Im Alltag hat uns das keine Probleme bereitet. Apple hat allerdings auf die Kritik reagiert und wird auch im Fotomodus einen Schalter bringen, der die Makrofunktion deaktiviert. Im Videomodus gibt es diesen schon.

In den Einstellungen der Kamera können Nutzer beim iPhone 13 Pro Max und den restlichen neuen iPhones einen fotografischen Stil wählen, der fortan auf alle Aufnahmen angewendet wird. Neben dem Standardmodus stehen ein kontrastreicher Modus, ein "leuchtend" genannter Stil mit weicheren Kontrasten, ein Stil mit warmem Farbgrundton sowie ein Stil mit kaltem Farbgrundton zur Verfügung. Die Unterschiede empfinden wir als eher gering, wir haben unser Testgerät im Standardmodus verwendet.

Dank der Leistungsfähigkeit des A15 Bionic im Bereich des Maschinenlernens können Nutzer des iPhone 13 Pro Max den neuen Kinomodus für Videoaufnahmen verwenden. Apple hatte dem auf Englisch "Cinematic Mode" genannten Modus bei der Vorstellung der neuen iPhones viel Platz eingeräumt. Nutzer können die per Software erzeugte Unschärfe beim Kinomodus auch für ihre Videos verwenden, inklusive Anpassungen der Schärfe-Ebene.

Die Kamera des iPhones erkennt im Kinomodus automatisch Gesichter, auch die Hunde des Autors werden erkannt. Zudem können Nutzer Objekte antippen, die dann vom System als möglicher Schärfepunkt erkannt werden. Starten wir die Aufnahme, ist automatisch die Person oder das Objekt im Vordergrund scharf. Durch Antippen einer anderen erkannten Person lässt sich die Schärfe-Ebene dorthin verlagern.

Dieser Schärfewechsel funktioniert auch automatisch, bei uns allerdings mit wechselhaften Ergebnissen. Bei einem Video von zwei Hunden funktionierte der Wechsel, nachdem der vordere Hund zum hinteren schaute und wir die Kamera schwenkten. Bei einem Video mit zwei Personen hingegen klappte der Schärfeschwenk nicht. Glücklicherweise lassen sich die Schärfe-Ebenen auch im Nachhinein noch bearbeiten. Solange das iPhone bei der Aufnahme die Personen, Tiere oder Gegenstände erkannt hat, können wir im Bearbeiten-Modus der Galerie einfach auswählen, wann wir die Schärfe wo haben wollen.

Halo-Effekt auch beim Kinomodus

Die Stärke der Hintergrundunschärfe lässt sich vor der Aufnahme einstellen. Der Wechsel zwischen den verschiedenen Schärfe-Ebenen wirkt auf uns durchaus realistisch, allerdings hat Apple hier wie bei den Porträtaufnahmen mit unscharfen Rändern um die fokussierten Objekte zu kämpfen. In der Videoaufnahme wirken diese "Heiligenscheine" auf uns allerdings störender als bei einem Foto. Das Problem war bereits bei der Präsentation der neuen iPhones zu sehen.

  • Das Kameramodul sowie die Objektive sind allerdings größer. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Das Kameramodul sowie die Objektive sind allerdings größer. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Entsprechend denken wir, dass Filmschaffende den Kinomodus, anders als von Apple angekündigt, in der Praxis wohl eher nicht nutzen dürften - zumal Aufnahmen maximal in 1080p bei 30 fps angefertigt werden können. Eine Kamera mit großem Objektiv und natürlicher Schärfe bietet einen wesentlich realistischeren Bildeindruck und lässt sich zudem zuverlässiger steuern - die Geschwindigkeit der Schärfeverlagerung können wir beim iPhone nicht beeinflussen. Zugleich glauben wir, dass viele normale Nutzer den Kinomodus kaum für spontane Aufnahmen nutzen werden.

Um einen guten Effekt zu erzielen, muss man sich vor der Aufnahme ein paar Gedanken machen - etwa darum, wo die einzelnen Personen stehen und wie stark die Hintergrundunschärfe sein soll. Wer schnell ein Video von seinen kickenden Kindern oder den niedlichen Hunden machen will, wird weiterhin den normalen Videomodus verwenden. Dennoch finden wir es gut, dass Apple sich etwas Neues für den Videomodus ausgedacht hat und damit die sowieso sehr gute Videofunktion des iPhones noch aufgewertet hat. Für manchen Nutzer wird der Kinomodus sicherlich eine spaßige Abwechslung sein.

Wer sich das iPhone 13 Pro Max kauft und damit Prores-Videos anfertigen will, wird übrigens vorerst enttäuscht sein: Die Funktion wurde von Apple noch nicht implementiert und soll stattdessen "bald erscheinen". Einen genauen Zeitpunkt hat Apple nicht angegeben. Zudem sind 4K-Aufnahmen nicht mit dem 128-GByte-Modell möglich. Fotos in Apples ProRAW und Videos in HDR können Nutzer hingegen machen.

Deutlich längere Akkulaufzeit

Der neue A15 Bionic soll nicht nur Vorteile beim Maschinenlernen bringen, sondern auch bei der Effizienz des verbauten Akkus. Apple zufolge ist der Akku zudem größer als beim Vorgänger - die genaue Kapazität oder Nennladung verschweigt der Hersteller wie üblich -, was insgesamt zu einer längeren Laufzeit führen soll. Das können wir bestätigen.

Wir haben auf dem iPhone 13 Pro Max und dem iPhone 12 Pro Max parallel einen Full-HD-Film bei gleicher, mittlerer Helligkeit laufen lassen. Nach acht Stunden hatte das Vorjahresmodell noch einen Akkustand von 36 Prozent, das iPhone 13 Pro Max war hingegen erst bei 63 Prozent. Im direkten Vergleich kommen wir mit dem neuen iPhone besser über den Tag und haben am Ende des Tages mehr Restakku übrig.

Offiziell kann der Akku kabelgebunden mit maximal 20 Watt geladen werden, in 35 Minuten soll das Smartphone von 0 auf 50 Prozent aufgeladen werden. Der Youtube-Kanal ChargerLAB hat allerdings herausgefunden, dass das Pro-Max-Modell stellenweise mit bis zu 27 Watt lädt. Über einen Magsafe-Adapter sind maximal 15 Watt Ladeleistung möglich. Sowohl das normale Ladenetzteil als auch der Magsafe-Adapter werden nicht beigelegt und müssen separat gekauft werden.

Magsafe-Kreditkartenhalter rutscht weiterhin leicht ab

Bei den Magsafe-Magneten besteht auch beim iPhone 13 Pro Max weiterhin das Problem, dass Zubehör wie der Kreditkartenhalter aus Leder viel zu leicht von der Rückseite des Smartphones abrutscht. Der gummierte Magsafe-Ladeadapter hingegen hält gut. Unverständlich bleibt für uns, warum Apple beim iPhone 13 Pro Max wie auch bei den anderen iPhones keinen USB-C-Anschluss verbaut, sondern den langsameren und unpraktischen Lightning-Anschluss - vor allem, wenn Nutzer Prores-Videos aufnehmen und übertragen sollen.

Das iPhone Pro Max kostet bei Apple mit 128 GByte Speicher 1.250 Euro. Die Version mit 256 GByte Speicher ist für 1.370 Euro bestellbar. Das Modell mit 512 GByte Speicher kostet 1.600 Euro. Erstmals ist das iPhone auch mit 1 TByte Speicher zu bekommen, dann kostet es 1.830 Euro.

Die Lieferzeiten für das iPhone 13 Pro Max belaufen sich aktuell unabhängig vom Modell auf ca. einen Monat. Im Apple Store in Berlin ist das Gerät momentan nicht verfügbar.

Fazit

Das iPhone 13 Pro Max ist ein hervorragend ausgestattetes Smartphone mit einem, wie von Apple gewohnt, guten Display. Der Bildschirm unterstützt endlich auch 120 Hz - Apple hat diesbezüglich nun auch bei seinen iPhones mit den meisten Android-Herstellern gleichgezogen. Die Notch empfinden wir allerdings trotz geringerer Größe immer noch als zu groß.

Die Kamera ist lichtempfindlicher als die des Vorgängermodells, was wir zugegebenermaßen in unserem Test bei Nachtaufnahmen nicht unbedingt gemerkt haben. Allerdings ist das nicht zwingend etwas Schlechtes, da bereits das iPhone 12 Pro Max sehr gute Aufnahmen bei schlechtem Licht gemacht hat. Insgesamt ist die Kamera des iPhone 13 Pro Max wieder sehr gut, wenngleich sie nicht die schärfsten Bilder am Markt macht.

  • Im direkten Vergleich sieht man auch, dass das Kameramodul größer ist. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Im direkten Vergleich sieht man auch, dass das Kameramodul größer ist. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)

Der neue Kinomodus funktioniert in der Praxis wirklich gut; das aufgenommene Material sieht allerdings aufgrund des Halo-Effekts immer noch anders aus als ein Video mit Schärfewechsel, der durch ein echtes Objektiv entstanden ist. Für uns ist der Kinomodus eher eine Spielerei ohne wirklichen Nutzen für die meisten Anwender - wer sich allerdings die Zeit nimmt und seine Videos etwas "durchkomponiert", erzielt nette Effekte.

Äußerst positiv empfinden wir die bessere Akkulaufzeit des iPhone 13 Pro Max gegenüber dem Vorgängermodell. Das neue iPhone hat in unseren Tests eine wesentlich längere Laufzeit, was es einfacher macht, auch bei stärkerer Nutzung über den Tag zu kommen.

Insgesamt sind die Änderungen beim iPhone 13 Pro Max eher in den Details zu finden, weshalb das Smartphone auf uns mehr wie ein klassisches iPhone-S-Modell wirkt. Für Nutzer eines iPhone 12 Pro Max lohnt sich der Umstieg nicht, wer allerdings ein älteres iPhone hat, könnte das neue Modell interessant finden.

Wem das Max zu groß ist, findet die gleichen Funktionen auch im iPhone 13 Pro mit seinem 6,1 Zoll großen Display. Wer auf die Telekamera verzichten kann, könnte auch mit dem günstigeren iPhone 13 glücklich werden.

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