Viele Besucher bei Schleppjagd am Schloss Clemenswerth
Nach einem Jahr coronabedingter Zwangspause kamen am Sonntag wieder zahlreiche Reiterinnen und Reiter zur traditionellen Schleppjagd am Schloss Clemenswerth im Emsland zusammen. Eröffnet wurde das Event mit einer Messe unter freiem Himmel. Teilnehmende waren festlich gekleidete Reiterinnen und Reiter samt ihrer Pferde; auf die Fährte der Beute begab sich die Cappenberger Hundemeute.
Nach einem Jahr coronabedingter Zwangspause kamen am Sonntag wieder zahlreiche Reiterinnen und Reiter zur traditionellen Schleppjagd am Schloss Clemenswerth im Emsland zusammen. Eröffnet wurde das Event mit einer Messe unter freiem Himmel. Teilnehmende waren festlich gekleidete Reiterinnen und Reiter samt ihrer Pferde; auf die Fährte der Beute begab sich die Cappenberger Hundemeute.
Bei der traditionellen Schleppjagd reitet eine kleine Gruppe - die sogenannten Schleppenleger - voraus, die einen künstlichen Lockstoff verteilen und so eine Fährte legen. Anschließend nehmen die Hunde der Meute diese Spur auf, gefolgt von Reitern und Kutschen. Aufbruch und Ankunft der Reiter - genannt Ab- und Anritt - werden von Jagdhorn-Bläsergruppen begleitet.
Die Schleppjagd am Schloss Clemenswerth geht über eine Strecke von rund 15 Kilometer. Während dieser Zeit war das Schlossmuseum für die Besucher geöffnet, ein Rahmenprogramm gab es laut Veranstalter dieses Jahr aufgrund der Corona-Auflagen noch nicht.
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