Auf der Kanareninsel La Palma sind durch einen Vulkanausbruch zahlreiche Häuser zerstört worden.
Die Regionalregierung erklärte, die genaue Zahl werde derzeit noch geprüft. Spanische Medien berichten von etwa 100 Gebäuden, die durch die Lava unbewohnbar geworden seien. Nach der Eruption des Vulkans im Süden von La Palma wurden mehr als 5.000 Menschen in Sicherheit gebracht, darunter viele Touristen. Die meisten wurden inzwischen per Fähre auf die Nachbarinsel Teneriffa gebracht.
Der Vulkan Cumbre Vieja war gestern zum ersten Mal seit 50 Jahren ausgebrochen. Berichte über Tote und Verletze liegen nicht vor.
Diese Nachricht wurde am 20.09.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
La Palma - Viele Häuser bei Vulkanausbruch zerstört - Deutschlandfunk
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