Online-Treffen statt Fußballtraining, Spaziergänge statt Besuche in Klassen – die Schulsozialarbeit hat sich mit Corona verändert.
Dass Corona Schule verändert hat, ist nichts Neues. Zur Schulgemeinschaft gehören allerdings auch die Sozialarbeiter – und die haben noch immer Mühe, Kinder und Jugendliche zu erreichen.
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Plötzlich stehen zwei Schüler in der Tür. "Kicken im Hof, halb eins?", fragen sie. Fabian Fennig nickt und sagt zu. Fennig ist einer von drei Schulsozialarbeitern an der Karlschule. Er sitzt in seinem Büro und erzählt, wie sich seine Arbeit durch Corona verändert hat. Aktuell seien immerhin wieder Schüler an der Schule, sagt er. Trotzdem erreiche er derzeit weniger Kinder und Jugendliche als vor der Pandemie. Damals hat er nachmittags viele Sportangebote für die Schüler gemacht. Vor allem Fußball. Das darf jetzt alles nicht mehr stattfinden. So ein kurzer Kick zu dritt und auf Abstand gehe aber schon noch, fügt er noch hinzu.
Fennigs Arbeit ...
"Viele fühlen sich niedergeschlagen" - Freiburg - Badische Zeitung
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