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Tuesday, March 30, 2021

Corona-News-Ticker: Viele Impfzentren in NDS über Ostern geschlossen? - NDR.de

Stand: 30.03.2021 11:38 Uhr

Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie auch heute - am Dienstag, 30. März 2021 - aktuell über die Folgen der Coronavirus-Pandemie für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg. Was gestern geschehen ist, können Sie im Blog vom Montag nachlesen.

Das Wichtigste in Kürze:

Tabellen und Grafiken: So läuft die Impfkampagne im Norden
Karte: Neuinfektionen in den norddeutschen Landkreisen


11:38 Uhr

Schleswig-Holsteins Pflegeheime bleiben bei Besuchen vorsichtig

Die Regeln für den Besuch in schlesig-holsteinischen Pflegeheimen wurden durch die Landesregierung gelockert - damit ist auch ein Osterbesuch möglich. Der Grund für die Lockerung: Personal und Bewohner sind inzwischen fast überall geimpft. Für die Heime bedeutet das etwas mehr Normalität, aber auch Sorge und Belastung. Denn immer wieder kommen neue ungeimpfte Bewohner hinzu. Nicht geimpft sind außerdem diejenigen, die schon einmal infiziert waren. Bei ihnen gilt das Risiko einer erneuten Infektion mit schwerem Verlauf als gering. Offenbar führt die Sorge bei manchen Heimbetreibern dazu, dass sie trotz der Vorgaben des Landes die Regeln für Besuche nicht lockern.


11:05 Uhr

In vielen niedersächsichen Impfzentren ruht der Betrieb über Ostern

Die niedersächsischen Impfzentren können bei Bedarf auch über die Osterfeiertage impfen. Ob sie tatsächlich öffnen, hängt von der jeweils vorhandenen Impfstoffmenge ab. Eine Sprecherin des Sozialministeriums sagte dem NDR in Niedersachsen, prinzipiell werde auch an Sonn- und Feiertagen gegen Corona geimpft, soweit dies erforderlich ist, um vorhandene Impfstoffdosen zu nutzen. Aus etlichen Impfzentren habe es aber bereits die Rückmeldung gegeben, dass der Betrieb über Ostern ruht, da die werktägliche Leistung ausreiche, um sämtliche Dosen zu verimpfen.

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Senioren warten in einer Impfstraße des Impfzentrums auf dem Messegelände in Hannover. © picture alliance Foto: Ole Spata

Die Entscheidung fällt jeweils vor Ort abhängig von der Impfstoffmenge. Hannover öffnet, Oldenburg und Osnabrück nicht. mehr


10:39 Uhr

Tschentscher: Hamburg hat 88,6 Prozent des Impfstoffs verimpft

Hamburg hat nach Angaben von Bürgermeister Peter Tschentscher 88,6 Prozent des gelieferten Impfstoffes verimpft. Der SPD-Politiker wies auf Twitter Vorwürfe zurück, zu viele Dosen würden nicht schnell verimpft. Zudem reiche der Lagerbestand aus, um Lieferverzögerungen auszugleichen. Die Impfzentren und mobilen Teams würden die ganze Woche über arbeiten, auch über Ostern, schrieb Tschentscher.


10:20 Uhr

Niedersachsen meldet 859 Neuinfektionen

Die Zahl der Corona-Infektionen ist in Niedersachsen binnen eines Tages um 859 auf nun insgesamt 195.243 gestiegen. Gestern gab es 496 Neuinfektionen, vor einer Woche waren es 572. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt nun bei 120,8. 22 Menschen sind an oder mit Covid-19 verstorben - damit stieg die Zahl der Todesopfer auf nun 4.837.


10:11 Uhr

Zwei Selbsttests pro Woche für Hamburgs Schüler

Trotz der Diskussionen über einen strengeren Lockdown in Hamburg sollen Schulen und Kitas erst mal nicht schließen. Ab dieser Woche gibt es aber zwei Tests pro Woche.

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Ein Schulkind mit einem Corona-Selbsttest. © picture alliance / dpa Foto: Matthias Balk

Trotz steigender Corona-Zahlen: Hamburgs Schulen sollen offen bleiben. Ab dieser Woche wird aber mehr getestet. mehr


09:30 Uhr

Hausärzte fordern bessere Analyse der Corona-Maßnahmen

Der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbands, Ulrich Weigeldt, kritisiert eine unzureichende Auswertung der bisherigen Maßnahmen, um die Pandemie einzudämmen. "Eine Prognose darüber abzugeben, welche Maßnahmen zielführend sind, halte ich aktuell für schwierig. Das liegt auch daran, dass die Instrumentarien, die immer wieder herangezogen werden, nicht ausreichend evaluiert wurden", sagt Weigeldt der Zeitung "Rheinische Post". Stattdessen "hangelt man sich von Maßnahme zu Maßnahme", ohne dass ein klarer Plan erkennbar sei. Die bisherigen "Drohszenarien" seien mit Sicherheit nicht geeignet, die Menschen mitzunehmen. "Damit muss dringend Schluss sein!"


09:07 Uhr

Niedersachsen: Wo gibt es Ausgangssperren?

Immer mehr Städte und Landkreise in Niedersachsen verhängen nächtliche Ausgangssperren. Diese Maßnahme sieht die Corona-Verordnung des Landes bei steigenden Infektionszahlen vor. Die Kommunen im Überblick:

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Ein Einsatzfahrzeug der Polizei steht nachts in der Innenstadt von Hannover. © dpa-Bildfunk Foto: Moritz Frankenberg

In Celle gelten bereits Beschränkungen - Peine, Cloppenburg, Hannover und weitere Kommunen ziehen nach. Ein Überblick. mehr


08:41 Uhr

Virologe Klaus Stöhr: "Mit drakonischen Äußerungen nehmen wir die Menschen nicht mit"

Die Rufe nach einem harten Lockdown werden lauter. Aber nicht alle Experten plädieren dafür. "Wir brauchen eine regionalisierte Betrachtung des Geschehens", sagt zum Beispiel der Virologe Klaus Stöhr im Interview mit NDR Info und fordert eine positive Kommunikation mit den Bürgern.

AUDIO: Virologe: "Das Durchregieren von oben nach unten ist vorbei" (7 Min)

08:15 Uhr

Günther gegen bundesweite Corona-Notbremse

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sieht keine Notwendigkeit, den Kampf gegen die Pandemie stärker zu zentralisieren. Er sprach sich gegen eine bundesweite Corona-Notbremse wegen des Anstiegs der Infektionszahlen aus. Der Bund habe seine Kompetenzen bereits genutzt in Form des Infektionsschutzgesetzes und des Stufenplans, sagt der CDU-Politiker heute im ARD-Morgenmagazin. Diese Regeln müssten transparent und konsequent umgesetzt werden. So habe Schleswig-Holstein am Montag in einigen Kreisen wegen hoher Infektionszahlen die Notbremse gezogen. Flächendeckend sei dies aber nicht geboten, da es beispielsweise in seinem Bundesland auch Gebiete mit Inzidenzen von unter 50 oder sogar unter 35 gebe. Die Notbremse müsse dort gezogen werden, "wo es virologisch geboten ist", sagte Günther. "Ich glaube, es macht keinen Sinn, es überall gleichermaßen zu machen."

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Daniel Günther hält eine Pressekonferenz. © NDR

Ministerpräsident Daniel Günther hat außerdem eindringlich dazu aufgefordert, auf private Treffen zu verzichten. mehr


07:54 Uhr

Länder fordern Vertrag zur Pandemie-Bekämpfung

Mehr als 20 Länder haben sich dafür ausgesprochen, einen internationalen Vertrag zur Bekämpfung von Pandemien auszuarbeiten. In einem in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" veröffentlichten Aufruf heißt es, auch künftig werde es schwere Gesundheitskrisen geben. Nun gehe es darum, aus den Fehlern der Vergangenheit Lehren zu ziehen. Die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen müsse verbessert werden. Unterzeichnet ist der Aufruf unter anderem von Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und dem britischen Premier Boris Johnson.


07:30 Uhr

Depressionen, Bauchweh: Wie Kinder in Corona-Zeiten leiden

Kinder sind die Leidtragenden der Corona-Pandemie. Sie müssen Abstand halten, können Ihre Freunde nicht treffen, fallen im Lernstoff in der Schule zurück. Kinderärzte schlagen Alarm: Immer mehr Kinder essen zuviel, bewegen sich zu wenig und zeigen Anzeichen depressiver Erschöpfung. Der NDR Info Podcast Familientreffen berichtet über Ergebnisse einer Kinder-Studie der Uniklinik Hamburg-Eppendorf, spricht mit dem Bildungsforscher Olaf Köller und gibt Tipps, wo man sich Hilfe holen kann.

AUDIO: Depressionen, Bauchweh: Wie Kinder in Corona-Zeiten leiden (26 Min)

07:12 Uhr

MV: Nächtliche Ausgangssperre im Kreis Ludwigslust-Parchim

In der Nacht zu Dienstag ist eine Ausgangsbeschränkung im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Kraft treten. Dort dürfen Menschen wegen der hohen Infektionszahlen das Haus zwischen 21 und 6 Uhr nur aus triftigen Gründen wie der Arbeit verlassen. Nach Ansicht des Rostocker Tropenmediziners Emil Reisinger können solche Ausgangsbeschränkungen ein wirksames Mittel im Kampf gegen die Corona-Pandemie sein. "Viele Infektionen sind auf private Zusammenkünfte zurückzuführen, die so reduziert werden. Menschen werden sich jetzt nicht alle am Nachmittag treffen, weil dann auch noch viele arbeiten. So können Menschen tagsüber weiterhin einkaufen gehen und müssen dann am Abend auf Kontakte verzichten", sagte Reisinger der Deutschen Presse-Agentur. Die zuletzt stark gestiegenen Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern seien erwartbar gewesen, weil sich die britische Virusvariante durchgesetzt habe. Diese gilt als deutlich ansteckender als das bisher bekannte Coronavirus. Gute Nachrichten gibt es aus den Alten- und Pflegeheimen, wo sich deutlich weniger Bewohnerinnen und Bewohner mit dem Coronavirus infizieren. "Das zeigt: Impfungen bringen etwas", betont Reisinger. Laut Sozialministerium wurde in allen Alten- und Pflegeheimen in MV bereits eine Erstimpfung angeboten, in 99 Prozent auch die notwendige zweite Impfdosis.


06:53 Uhr

Stegner fordert: "Impfen, was Beine hat"

Beim Impfen gegen das Coronavirus sollte aus Sicht des SPD-Politikers Ralf Stegner die Priorisierung nach bestimmten Gruppen entfallen. "Im Kern sollten wir jetzt sagen: Impft, was Beine hat!", sagte der Kieler SPD-Fraktionschef der Deutschen Presse-Agentur. "Gebt den Impfstoff in die Arztpraxen und zu den Betriebsärzten - da geht das viel schneller." Zu ermitteln, ob jemand zum falschen Zeitpunkt geimpft wurde, koste unvertretbar viele Ressourcen. "Wir müssen Dampf machen, um mehr Impfstoff zu bekommen und zugleich bürokratische Hemmnisse abbauen."


06:30 Uhr

Bundesweit 9.549 Neuinfektionen - Inzidenz steigt auf 135,2

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland ist auf 135,2 gestiegen. Das geht aus Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) von Dienstagmorgen hervor. Am Vortag hatte das RKI 134,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche gemeldet. Anfang März lag der Wert noch bei unter 70. Die Gesundheitsämter in Deutschland, mit Ausnahme Baden-Württembergs, meldeten dem RKI binnen eines Tages 9.549 Corona-Neuinfektionen. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 180 neue Todesfälle verzeichnet. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 7.485 Neuinfektionen und 250 neue Todesfälle verzeichnet. Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Montagabend bei 1,10 (Vortag: 1,17). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 110 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.


06:15 Uhr

Rostock: Verstöße gegen Corona-Auflagen bei Demo

In Rostock waren am Montagabend laut Polizei rund 200 Menschen unterwegs, um an Kundgebungen der "Querdenker"-Bewegung teilzunehmen. Unter Auflagen zugelassen waren nach Angaben der Polizei allerdings nur zwei Versammlungen mit jeweils 50 Teilnehmern. Weil sich an mehreren Orten mehr Menschen versammelten als zugelassen, wurden die Versammlungen teilweise aufgelöst. Die Polizei erteilte nach eigenen Angaben 23 Platzverweise, 27 Menschen wurden wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung angezeigt. Rund 100 Beamte seien im Einsatz gewesen. Kleinere Gruppen versammelten sich laut Polizei zum Gegenprotest. Weitere Protestaktionen gab es auch in Hagenow, Wismar, Rostock, Teterow, Stralsund, Neubrandenburg, Wolgast und in Waren an der Müritz


06:00 Uhr

Testpflicht für Einreise per Flugzeug gilt

Für alle Flugpassagiere nach Deutschland greift von heute an eine generelle Testpflicht auf das Coronavirus. Dafür muss man bereits vor dem Start im Abflugland einen Test machen. Wer der Fluggesellschaft keinen Nachweis über ein negatives Ergebnis vorlegen kann, darf nicht in die Maschine einsteigen. Die von Bund und Ländern beschlossenen strengeren Vorgaben sollen vorerst bis einschließlich 12. Mai gelten. Laut Bundesregierung handelt es sich um eine Vorsichtsmaßnahme, um eine Virus-Ausbreitung durch Urlaubsreisen zu vermeiden. Dies soll auch Passagiere in den Flugzeugen schützen. Fällt der Test positiv aus, muss man sich nach den örtlichen Vorschriften auf eigene Verantwortung in Quarantäne begeben. Schon bisher gab es Testpflichten für Reisende - aber nur bei der Rückkehr aus bestimmten Ländern mit hohen Ansteckungsrisiken, festgelegt nach einer einzelnen Einstufung durch die Bundesregierung. So muss man einen negativen Test vor der Einreise vorweisen, wenn man aus Hochinzidenzgebieten mit besonders vielen Infektionen und aus Gebieten mit neuen Virusvarianten kommt.

AUDIO: Testpflicht für Mallorca-Reisende (3 Min)

05:55 Uhr

Neue Folge des Coronavirus Update mit Christian Drosten

Heute Nachmittag gibt es wieder eine neue Folge des NDR Info Podcast Coronavirus Update. Der Chefvirologe der Berliner Charité, Professor Christian Drosten, beleuchtet im Gespräch aktuelle Entwicklungen und Studien rund um das Virus und dessen Varianten.


05:53 Uhr

WHO legt Bericht zu Ursprung des Coronavirus vor

Der Ursprung der Pandemie liegt aller Wahrscheinlichkeit nach im Tierreich. Diese These untermauert auch das Expertenteam, das im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Januar und Februar im chinesischen Wuhan war. Das Team beurteilt es im Abschlussbericht seiner Reise, der am Nachmittag in Genf veröffentlicht werden soll, als "wahrscheinlich bis sehr wahrscheinlich", dass das Virus von einem Tier über einen Zwischenwirt auf den Menschen übergesprungen ist. Die These, dass das Virus aus Versehen aus einem Viren-Labor entwich und sich verbreitete, gilt demnach als "extrem unwahrscheinlicher Weg". Die drei Labore in Wuhan, die mit Coronaviren arbeiten, seien gut gemanagt und hätten keinerlei Fälle von Atemwegserkrankungen in den Wochen und Monaten vor Dezember 2019 verzeichnet, heißt es in dem Bericht. Nach ihren Angaben sei vor dem Ausbruch auch nicht mit diesen Viren gearbeitet worden. Nicht untersucht wurde die Hypothese einer absichtlichen Verbreitung oder absichtlichen Herstellung des Sars-Cov-2 zur Verbreitung, wie es weiter hieß. "Letzteres wurde von anderen Wissenschaftlern nach Analysen der Genome ausgeschlossen."


05:51 Uhr

188 Neuinfektionen in Schleswig-Holstein gemeldet

Die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein ist weiter leicht gestiegen auf nun 69,6, am Vortag lag sie bei 68,5. In der Vorwoche lag der Wert bei 60,2. Drei Kreise überschritten die wichtige Marke von 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner: Segeberg (115,8), Pinneberg (114,2) und nun auch wieder Flensburg (100,9). Die Zahl der gemeldeten Neuinfektionen lag im nördlichsten Bundesland bei 188. Das sind 37 mehr als am Vortag und 48 mehr als in der Vorwoche. Die Zahl der Toten stieg um zwei.


05:48 Uhr

Ausgangssperre - aber Läden auf?

Lockern im Lockdown - kann das gutgehen? In Ludwigslust-Parchim und Peine beispielsweise gibt es geöffnete Geschäfte und eine nächtliche Ausgangssperre. Die Menschen sind geteilter Meinung über diese Experimente.

VIDEO: Lockern und Lockdown: Einige Regionen machen beides (3 Min)


05:45 Uhr

Der Corona-Ticker am Dienstag startet

Das Team von NDR.de wünscht einen guten Start in den Tag! Auch am heutigen Dienstag, 30. März, halten wir Sie über die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie in Norddeutschland auf dem Laufenden. Im Live-Ticker finden Sie alle wichtigen Nachrichten und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen.

Die bestätigten Corona-Neuinfektionen im Norden vom Montag: 496 Fälle in Niedersachsen, 360 in Hamburg, 151 in Schleswig-Holstein, 100 in Mecklenburg-Vorpommern und 72 im Bundesland Bremen.

FAQ, Podcast und Hintergrund

Der Virologe Prof. Christian Drosten und die Virologin Prof. Sandra Ciesek (Montage) © picture alliance/dpa, Universitätsklinikum Frankfurt Foto: Christophe Gateau,

Hier finden Sie alle bisher gesendeten Folgen zum Nachlesen und Nachhören sowie ein wissenschaftliches Glossar und vieles mehr. mehr

Geimpfte in Norddeutschland

Wie viele Menschen in Norddeutschland haben bislang eine Corona-Impfung erhalten? Aktuelle Zahlen zur Impfquote. mehr

Corona-Zahlen für Norddeutschland

Automatisierte Grafiken: Wie viele Covid-19-Patienten liegen auf Intensivstationen? Der aktuelle Stand der Belegung. mehr

Eine Zusammenstellung von Bildern: Christian Drosten, eine Flasche Cocid 19 Vaccine, Eine alte Frau bei der ein Corona Test durchgeführt wird. © picture alliance, colourbox Foto: Michael Kappeler

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Eine Laborantin sitzt an einem Mikroskop in einem abgedunkelten Labor © Colourbox

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