
Der Rüsselsheimer Autohersteller hatte Anfang Februar vergangenen Jahres in der Sache erstmals für Schlagzeilen gesorgt, als er nach Stellenkürzungen am Stammsitz bestätigte, dass über einen Personaldienstleister im Werk „temporär“ eine mittlere dreistellige Zahl an Stellen mit Zeitarbeitnehmern, wie sie offiziell genannt werden, besetzt werden soll. Um den „Hochlauf der Produktion des neuen Opel Astra im geplanten Zweischichtbetrieb zu stützen und zudem aktuelle Ausfälle der Stammbelegschaft durch die Omikron-Welle zu kompensieren“, wie seinerzeit das Unternehmen mitgeteilt hatte.
Überraschende Wende: Opel übernimmt viele Leiharbeiter - Mittelhessen
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