Etwa 7.000 Menschen sind im vergangenen Jahr von Landminen und Blindgängern getötet oder verletzt worden.
Das geht aus einer Erhebung der Hilfsorganisation Handicap International hervor, die in München veröffentlicht wurde. Das seien 1.220 mehr Fälle als im Jahr 2019. Dem sogenannten Landminen-Monitor zufolge gab es die meisten Fälle in Syrien. In großem Umfang betroffen seien auch Afghanistan, Mali und der Jemen. Weil viele Fälle von explodierenden Sprengkörpern nicht erfasst würden, gebe es eine hohe Dunkelziffer, heißt es in dem Bericht.
Diese Nachricht wurde am 10.11.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
Landminen-Monitor - Bericht listet viele Tote und Verletzte auf - Deutschlandfunk
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